Die Idee, das Geschwisterpaar in "Hänsel und Gretel: Hexenjäger" einfach als erwachsene Kopfgeldjäger auftreten zu lassen, ist so simpel wie genial. Da will auch die FILMSTARTS-Redaktion nicht hintenanstehen. Also haben wir uns sieben weitere Märchen vorgeknöpft und unsere eigenen Vorschläge für zeitgemäße Adaptionen ausgearbeitet. Aber Achtung liebe Hollywood-Produzenten, die ihr jetzt schon in den Startlöchern steht: Nicht alle Konzepte sind 100-prozentig ernst gemeint!
"Hänsel und Gretel: Hexenjäger"
Kurzbeschreibung: "Zauberhafte Schwestern" trifft "Braindead"
Basiert auf: "Hänsel und Gretel"
Das Märchen: Weil ihre Eltern sie nicht mehr ernähren können, werden die Geschwister Hänsel und Gretel von ihrem Vater im Wald ausgesetzt. Dort stoßen sie auf ein Haus, das ganz aus Kuchen und Süßigkeiten gebaut ist. Darin wohnt eine böse Hexe, die die beiden Kinder einsperrt. Während Gretel fortan die Hausarbeit erledigen muss, wird Hänsel solange gemästet, bis er einen leckeren Braten abgibt. Doch noch bevor es soweit kommt, gelingt es den Kindern, die Hexe in den Backofen zu stoßen, in dem sie elendig verbrennt.
Der Film: 15 Jahre nach der Flucht aus dem Pfefferkuchenhaus sind aus Hänsel und Gretel weltbekannte Hexenjäger geworden. Ihr neuester Auftrag führt die kopfgeldjagenden Geschwister nach Augsburg, wo eine Hexe mehrere Kinder entführt haben soll. Doch je dichter sie der finsteren Hexe kommen, desto mehr gelangen Hänsel und Gretel zu der Überzeugung, dass hinter dem verschwundenen Nachwuchs mehr stecken muss als nur eine einzelne kinderhungrige Hexe…
Regisseur: Tommy Wirkola ("Dead Snow")
Besetzung: Gemma Arterton (als Gretel), Jeremy Renner (als Hänsel), Famke Janssen (als böse Hexe)
Budget: ca. 60 Millionen Dollar
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