Iron Man oder Hulk? Thor oder Captain America? Oder vielleicht doch Black Widow, Hawkeye, Nick Fury oder Agent Phil Coulson? Bevor "Marvel's The Avengers" in die Kinos kommt, wollen wir von euch wissen: Welcher Avenger ist euer Favorit?
1. Fähigkeiten
Black Widow Wie Tony „Iron Man“ Stark (Robert Downey Jr.) ist auch Natasha Romanova aka Black Widow auf Hightech-Spielzeug angewiesen, um ihre Fähigkeiten voll auszuspielen. Aber auch ohne Hilfsgerät ist die Aikido-, Judo-, Karate- und Kung-Fu-Meisterin mit dem biotechnischen Selbstheilungs-Upgrade bestens für verschiedenste Gefahrensituationen gerüstet. |
Iron Man Ist ja schön und gut, dass den anderen „Avengers“ ihre Fähigkeiten in den Schoß gefallen sind –Tony Stark jedoch spielt mit seinem schicken Hightech-Anzug auch ohne göttliche Geburt (Thor), Supersoldaten-Experiment (Captain America) oder Strahlenunfall (Hulk) in der ersten Superhelden-Liga mit. Sich mit handwerklicher Kreativität und einer gehörigen Portion Größenwahn nicht nur eigene Waffen zu schmieden, sondern sich gleich selbst zu einer zu stilisieren – das ist schlichtweg verdammt cool! |
2. Persönlichkeit
Black Widow In Marvels Kalter-Krieg-Phase wurde Natasha Romanova aka Black Widow als Sowjet-Spionin und „Iron Man“-Antagonistin eingeführt. Dass sie kurz darauf die Seiten wechselte, hat nicht unwesentlich mit einer schwierigen Liebesbeziehung zwischen ihr und Hawkeye (Jeremy Renner) zu tun. Bei Frauenrollen-Spezialist Joss Whedon darf man davon ausgehen, dass die vielen Facetten der traditionsreichen Marvel-Figur aus der zweiten Reihe zumindest angedeutet werden. |
Iron Man Mit Verlaub, zu Beginn seiner Reise war Tony Stark ein zynisches Arschloch – und dabei trotzdem unwiderstehlich. Im Verlauf seiner Solo-Abenteuer „Iron Man“ und „Iron Man 2“ hat der geläuterte Waffenhändler seine Technologie zum Instrument der Gerechtigkeit gemacht. Und dabei natürlich auch zum Instrument hemmungsloser Selbstdarstellung. Seinen vorlauten Charme hat sich Stark bei aller neugefundenen Heldenhaftigkeit nämlich zum Glück bewahrt! |
3. Darsteller
Black Widow Dank Scarlett Johansson, die mit Sofia Coppolas Charakterstudie „Lost in Translation - Zwischen den Welten“ ihren Hollywood-Durchbruch feierte und kurz darauf sogar zur neuen Woody-Allen-Muse aufstieg („Match Point“, „Vicky Cristina Barcelona“), liest sich der beachtliche „Avengers“-Cast gleich noch vielversprechender. Schließlich kann schon seit Michael Bays „Die Insel“ kein Zweifel mehr daran bestehen, dass Johansson auch im Genre-Kino eine ausgezeichnete Figur macht. |
Iron Man Was dem gefallenen Hollywood-Star Robert Downey Jr. mit seinem triumphalen Blockbuster-Doppelschlag „Iron Man“ / „Sherlock Holmes“ gelungen ist, kann nur als perfektes Comeback gelten. Und anders als Kollege Johnny Depp, der in „Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten“ und unter der Regie Tim Burtons zuletzt immer die gleiche Dandy-Karte ausspielen musste, sind er und seine facettenreiche Paraderollen meilenweit davon entfernt, in absehbarer Zeit langweilig zu werden. „I am Iron Man!“ – hell yeah, you are! |
4. Teamplay
Black Widow Jede noch so schlagkräftige Superhelden-Crew ist auf einen fähigen Spion angewiesen, will sie mit ihren Weltrettungsplänen nicht völlig im Dunkeln tappen. Lautstark polternde „Avengers“-Jungs wie Iron Man, Thor oder Hulk sind für diesen Aufgabenbereich natürlich vollkommen ungeeignet – ganz im Gegensatz zur blitzschnellen Stealth-Agentin Black Widow. |
Iron Man Auch wenn es bei einer so flamboyanten Persönlichkeit wie Tony Stark nicht gleich offenbar wird: Sobald es wirklich drauf ankommt, kann der Kerl wunderbar im Team agieren. Anders hätten er und James „War Machine“ Rhodes (Don Cheadle) schließlich nicht gegen die Mecha-Heerscharen des sinisteren Whiplash (Mickey Rourke) bestehen können. Verglichen mit Monsieur Hulk hat sich der Exzentriker ja außerdem noch ganz gut unter Kontrolle! |
5. Humorpotential
Black Widow Als selbstbewusst auftretende Frau im „Avengers“-Männerclub dürfte Black Widow den Macho-Gestus ihrer Kollegen gründlich durcheinander bringen. In „Iron Man 2“ schaute immerhin selbst Sprücheklopfer Tony Stark (Robert Downey Jr.) dumm aus der Wäsche, nachdem er eine kleine Demonstration ihrer athletischen Fähigkeiten bestaunen durfte. |
Iron Man Wenn der Großindustrielle Tony Stark nach geglückter Flucht aus terroristischer Beugehaft erst einmal einen saftigen Cheeseburger genießen will, statt sich mit der aufgescheuchten Presse herumzuschlagen, gehen kernige One-Liner und Figurenzeichnung Hand in Hand. Dass seine gelinde gesagt direkten Umgangsformen für Stimmung in der „Avengers“-Bude sorgen werden, darf als wissenschaftlich gesichert gelten! |
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