Planet Erde: Folgen von Staffel 1

Die Reise führt vom Nord- zum Südpol und stellt die Frage nach den wichtigsten Einflüssen, die Leben entstehen lassen und vor allem dessen Fortbestand garantieren. Wasser ist das Lebenselexier, das alles zusammenhält, aber es ist jedoch die Sonne, die die Existenz von Tieren und Pflanzen überhaupt erst möglich macht.

Die Gipfel der höchsten Berge der Welt können mittlerweile zwar allesamt von Menschen bestiegen werden, doch überleben können dort selbst die fittesten Extremsportler nur für sehr, sehr kurze Zeit. Diese Einschränkung gilt aber nicht für extrem spezialisierte Tiere, die sich perfekt angepasst haben, wie „Bergwelten“, der zweite Teil der überwältigenden Natur-Dokumentation „Planet Erde“ zeigt.

Teil drei der Natur-Dokumentation „Planet Erde“ widmet sich den „Wasserwelten“. Ein Kuriosum: Nur drei Prozent des Erdwassers sind Süßwasser, was jedoch die größte natürliche Ressource des Planeten darstellt und ein unermüdlicher Lebensspender ist.

Höhlen gehören zu den seltenen Lebensräumen, die nicht direkt von der Sonne beeinflusst werden; nichtsdestoweniger werden diese Orte von verschiedenen Tierarten bewohnt.

„Wüstenwelten“, der vierte Teil von Alastair Fothergills grandioser Natur-Dokumentation „Planet Erde“, beschäftigt sich mit den trockensten Gebieten der Erde und bannt diese wieder in atemberaubende Bilder, wie sie teilweise noch nie zu sehen waren.