Im Jahr 1983 steckt das Institut für Paranormale Phänomene (IPP) in der ČSSR in einer ernsthaften Image-Krise. Obwohl es offiziell der Erforschung von Spuk und unerklärlichen Phänomenen dient, bringt es der sozialistischen Führung der Tschechoslowakei kaum verwertbare Ergebnisse. Die Öffentlichkeit ist zudem völlig ahnungslos über die Existenz des Instituts, das von Peter Čurko (Richard Stanke) geleitet wird. Zum Team gehören der abgebrühte Ermittler David Zajíc (Jirí Machácek), der Ingenieur Vojta Bek (Jan Cina), der als Neuling frischen Wind ins Team bringt, und die rätselhaften Mitarbeiter Juna 1 (Michal Kern) und Juna 2 (Tomás Kobr), die bereitwillig paranormale Experimente an sich selbst durchführen. Wissenschaftler Dr. Karel Pavlas (Ján Jackuliak) forscht nach dem Geheimnis des ewigen Lebens, während die Expertin für Energieforschung, Milada "Lada" Minterová (Lenka Termerová), widerwillig nur als Sekretärin eingesetzt wird. Gastwissenschaftler Shushrut Kanchanmukh Balakrishnan (Kampan Soni) von der Universität Lalbhai Dalpathbhai Ahmedabad bringt sprachliche Barrieren mit sich, da er nur Gujarati spricht. Die Arbeit des Instituts weckt das Interesse des Staatssicherheitsbüros (StB), insbesondere von Agentin Snížková (Anna Fialová) und ihrem Assistenten Hora (Leos Noha). Regelmäßig kommt es zu Spannungen über die Zuständigkeiten, denn während das IPP für das Übernatürliche verantwortlich ist, bleibt Mord klar in den Händen des StB.