Die Welt existiert nicht

Adam Vollmann (Niels Schneider) ist 40 Jahre alt und arbeitet als Journalist für die Webredaktion einer großen nationalen Tageszeitung. Eines Morgens erscheint auf dem Fernsehbildschirm vor ihm das Porträt von Axel Challe, der als Hauptverdächtiger im Fall des Mordes an einem Mädchen in Guerches-sur-Isoire genannt wird. Als er seinen Chefredakteur drängt, sofort zu einer Reportage dorthin zu fahren, erklärt er ihm, dass er von dort kommt und dort aufgewachsen ist. Was er nicht sagt, ist, dass er Axel Challe gut kennt: Er war sein Freund. Mehr noch: Axel Challe war der Halbgott seiner Kindheit.

Nach dem Roman von Fabrice Humbert.