In ihrer Netflix-Dokumentarserie setzen sich der Filmemacher Alex Gibney und der New York Times-Bestsellerautor Michael Pollan in jeder Folge mit einer anderen bewusstseinsverändernden Substanz auseinander: LSD, Psilocybin, MDMA und Meskalin. Unter der Leitung von Pollan begeben wir uns an die Grenzen der neuen psychedelischen Renaissance – und blicken zurück auf fast vergessene historische Zusammenhänge. Wir erkunden die Geschichte und die gesellschaftliche Wahrnehmung dieser besonderen Substanzen, um deren Potenzial zu verstehen. Denn anders als es ihnen oft vorgeworfen wird, steckt in den bewusstseinserweiternden Rauschmitteln auch eine heilende Komponente. Ein Ende der Stigmatisierung könnte Hilfe für viele Menschen bedeuten, die unter Zwangsstörungen, PTSD, Alkoholismus oder Depressionen leiden.
Die vierteilige Miniserie basiert auf dem gleichnamigen Buch von Michael Pollan.
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Drogen sind nicht böse!
Medikamente haben auch sehr schlimme Nebenwirkungen!