Viele Jahre sind vergangen, nachdem er für tot erklärt wurde. Nun lebt der ehemalige Forensiker und Serienkiller Dexter (Michael C. Hall) unter neuer Identität ein beschaulich-biederes Leben in einer verschlafenen Kleinstadt fernab seiner Heimat Miami. Hier ist er inzwischen nicht nur ein durch und durch anerkanntes Mitglied der Gemeinschaft, sondern pflegt und hegt zudem auch seine intakte Beziehung mit der örtlichen Polizeichefin Angela Bishop (Julia Jones). Da es hier so ist, dass jeder jeden kennt, muss Dexter seinen immer noch ausgeprägten Drang zu töten, so gut es irgendwie geht, im Zaum halt. Das allerdings fällt ihm zusehends schwerer, als er von seiner finsteren Vergangenheit eingeholt wird...
Miniserien-Fortsetzung zu „Dexter“, die acht Jahre nach der achten Staffel der Original-Serie produziert wurde.
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Es hätte so gut werden können, wenn es diesen nervigen Sohn und die zum abkotzen überflüssige (tote) Schwester nicht gäbe. Man muss schon sehr sehr anspruchslos sein, daran auch nur einen Funken gut zu finden! Was für ein schwachsinniger Aufguss einer einst großartigen Serie, selten habe ich so einen geballten Müll gesehen!