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Lucy Chambers (Jessica Raine) wird jede Nacht um exakt 3:33 Uhr von schrecklichen Visionen und Albträumen geplagt. Plötzlich wird der mysteriöse Gideon (Peter Capaldi) verhaftet, weil er eine Mordserie begangen haben soll. Doch wie steht Lucy mit ihm in Verbindung? Er will mit ihr sprechen und berichtet ihr davon, dass er genau weiß, was in ihr vorgeht und dass sie in einem eigenartigen Zeitkonstrukt gefangen ist. Gideon behauptet, sie solle endlich aufwachen und aus dem Geheimnis der Zeit entkommen. Während die Polizei weiterhin in den Mordfällen ermitterln, versucht Lucy herauszufinden, was es mit ihren Visionen auf sich hat und wie sie aus der Schleife entkommen kann.
3 Staffeln
11 Episoden
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Es startet etwas langweilig, seicht und etwas undurchsichtig aber dranbleiben lohnt in dem Fall richtig, es wird von Augenblick zu Augenblick spannender, gruseliger und klarer.. so wie sein soll.. Riesen Empfehlung freue mich schon auf weitere Staffeln
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Kunstvolles Serien-Intro
Die Titelsequenz zu "The Devil's Hour" ist für sich genommen schon ein kleines Kunstwerk: Das Peter Anderson Studio aus London ließ sich von dem Vortex-Phänomen - also wirbelförmigen Strömungen in Flüssigkeiten zu den Bild-Überlagerungen und Kaleidoskop-Effekten der Titelsequenz inspirieren.
Bei "Doctor Who" noch knapp verpasst
Die "The Devil's Hour"-Hauptdarsteller Jessica Raine und Peter Capaldi hätten sich eigentlich schon um ein Haar am Set von "Doctor Who" (seit 2005) kennengelernt. Denn als Capaldi die zwölfte Version des "Doktors" spielte (2013-2017) hatte Raine einen Gastauftritt ausgerechnet in einer Folge, in der Capaldi nicht mitspielte.