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    Star Wars: The Acolyte
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    Durchschnitts-Wertung
    2,6
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    27 User-Kritiken

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    Dawn
    Dawn

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    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2024
    Logiklücken, schlechte Dialoge, Lore-brechende Auffassung von „Macht“, Lore-brechende Klatsche an die Anakin-Prophezeiung und kein Verständnis von der „Cosmic Force“ und den Midi-Chlorianern.
    André S.
    André S.

    2 Follower 4 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2024
    Ich finde die Serie super von Anfang an spannend die Charaktere interessant und auch die Schauspieler Besetzung ist super. Finde es sehr sehr gelungen. Disney weiter so ich freue mich auf mehr 👍
    Suzi RF900R
    Suzi RF900R

    18 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 7. Juni 2024
    Man hat so einen Wirbel im Vorfeld gemacht. Ich hatte mich auch darauf gefreut. Eine finstere Martial-Arts Star Wars Geschichte und dann das. Eine gefühlt 17 Jährige nimmt Rache. Nicht gerade neu. Ich bin mal wieder schwer enttäuscht.
    Das drum herum hat Kino Niveau aber alles andere.... Und dann die Besetzung. Mal wieder ein Asiate, Latino/Latina, ein Europäer und ein Farbiger. Diese Besetzung zieht sich wie ein roter Faden durch die Serienlandschaft, siehe True Lies, Monarch, Titans, Equalizer, The Ark, Runaways und viele mehr. Immer das gleiche Bild. Ich möchte betonen das es nichts mit Rassismus zu tun hat sondern nur eine Beurteilung von Serien bzw. die immer wiederkehrende gleiche Besetzung ist. Vorhandene Vorlagen wie Bücher oder Filme werden ignoriert, sofern vorhanden. Siehe auch Die Ringe der Macht, wo farbige Zwerge zu sehen waren. Ein Volk welches in Höhlen bzw. Berghöhlen wohnt. Das passt nicht. Das gab es bei Herr der Ringe und der Hobbit nicht. Und ich denke das Gesamtbild muss schon stimmen. Und noch einmal, ich bin kein Rassist.
    Star
    Star

    1 Follower 2 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2024
    Star Wars-Chefin Kathleen Kennedy kritisiert "toxische männliche Fans"...

    Vielleicht sollte sich die Dame in Selbstreflektion üben.
    Die Serie ist einfach Schrott und passt nicht ins Franchise.
    Gambit X
    Gambit X

    16 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 15. Juni 2024
    Es nicht die schlechste Serie aber es gibt einfach manchal zu große Logiklöcher, dumme Dialoge und die Schauspielleistung von manchen Charakteren ist auch nicht immer die beste.
    SirGaming
    SirGaming

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2024
    Lau, mehr kann ich nach den ersten 2 Folgen leider wirklich nicht geben.
    Fangen wir mal mit den positiven Aspekten an:
    - Die Kampfszenen wirken endlich mal wieder etwas besser choreographiert.
    - Es ist eine neue Story, welche Stand jetzt nicht darauf beruht, einen mit alt-beliebten Charakteren zu catchen
    und
    - Es gibt viele Szenen, welche einen mit einer neuen Idee überraschen, die man so in Star Wars entweder noch nie oder nur selten gesehen hat.

    Die negativen Aspekte kommen allerdings leider wesentlich mehr zur Geltung:
    - Man merkt an der Besetzung und Darstellung der Charaktere mal wieder Disney's 'Woken' Produktionsstil, mit welchem ich mich persönlich einfach überhaupt nicht anfreunden kann, weil es gezwungen und seltsam wirkt.
    - Die Cuts zwischen den Szenen sind manchmal sehr fragwürdig gesetzt (e.g. Episode 2, Kampf auf dem "Sandplatz")
    - Es wird nicht viel über die 'interessanten' Charaktere erzählt, was ihre Motivation zwar mysteriös wirken lässt aber absolut nicht dazu beiträgt, sich gut in diese hineinversetzen zu können. Stand jetzt könnte von mir aus jeder der Hauptcharaktere sterben und es wäre mir schlichtweg egal, weil ich keine tiefere Verbindung zu ihnen aufbauen kann. nach einer Pilotfolge wäre das ja kein Problem, aber nach 2 Folgen, also fast 80 Minuten Wiedergabezeit, sollte man das schon erwarten können.
    und
    - ein paar Details, welche einfach seltsam wirken. Mal ein Beispiel: In der ersten Folge bekommt man seit langem mal wieder Neimoidianer zu Gesicht (also die gleiche Spezies wie Nute Gunray) und es hat sich einfach komisch angefühlt, hier keinen französischen, oder im Englischen - Thailändischen Akzent zu hören, sondern einfach nur komplett normales Hochdeutsch. Das sind Kleinigkeiten, die eigentlich schon eine Bedeutung haben, aber hier offenbar einfach vernachlässigt werden, weil sie womöglich als unwichtig erachtet werden, wobei es sehr wohl einen Grund für diese Sprechweise gibt.

    Insgesamt freue ich mich nicht sonderlich auf die Fortsetzung der Serie, auch wenn ich sie mir wohl oder übel trotzdem weiter ansehen werde. Meine Hoffnung liegt vor allem darin, dass man sich etwas mehr für den Hauptcharakter interessieren kann und es sich nicht länger wie eine uninteressante Fanfiction anfühlt.
    BlueBuddy
    BlueBuddy

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Juni 2024
    Rezension Stand Episode3:

    Als die High Republic angekündigt wurde, habe ich mich sehr darauf gefreut und auch fast alle Comics gelesen. Deshalb war ich natürlich auch sehr gespannt auf The Acolyte. Bisher bin ich durchweg positiv gestimmt. Meine Erwartungen waren eine frische und neue Star Wars Geschichte in einem Setting außerhalb der Skywalker Saga und genau das habe ich bekommen. Ein Meisterwerk habe ich nicht erwartet, denn Star Wars hatte schon immer seine Probleme und das war auch schon vor Disney so.
    Ich bin gespannt, wohin die Reise mit The Acolyte noch gehen wird.
    Nerdy_Witch
    Nerdy_Witch

    3 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2024
    Richtig gute und tolle neue Star Wars Show.
    Endlich mal eine Geschichte welche mal in einem Neuen Zeitalter der Star Wars Galaxy spielt und nicht immer um die Zeit des Galaktischen Bürgerkrieges.
    Die Charaktere bieten eine bunte Mischung aus interessanten Personen die bisher gut mit der Geschichte als auch der Welt von Star Wars harmonieren.
    Auch die Schauspieler*innen performen grandios.
    Das Set Design entspricht weiterhin dem ursprünglichen Charm der Star Wars Welt aber auch die neuen Gadgets und Technologien fühlen sich wohl plaziert an.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine wunderbar gelungene Serie ist, welche Lust auf mehr macht. Ich hoffe und würde mich auf mehr aus dieser Epoche freuen als auch weitere Staffeln dieser Serie.
    RaiinPvP Yt
    RaiinPvP Yt

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    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 24. Juni 2024
    Bis jetzt das schlechteste was ich je von Star wars gesehen habe. Ich war immer überzeugt das nichts die Boba fett Serie, von geringwertigkeit, übertreffen könnte, bis The Acolyte erschien. Danke
    Paza
    Paza

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    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 15. Juni 2024
    Wie kann Mann nur so eine Serie ohne Inhalt rausbringen.
    Disney, rudere zurück in die 2000er oder ihr fahrt euren Laden gegen die Wand.
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2024
    Vorab: Hier wird es zu Spoilern kommen, die die ganze Serie betreffen!
    Es hat über die vergangenen Wochen kaum Freude bereitet sich die neuste „Star Wars“-Serie zu genüge zu führen. Bereits im Vorfeld wurde „The Acolyte“ aus gewissen Kreisen stark „kritisiert“ und hatte mit starkem Gegenwind zu rechnen, in dem der moderne Kampfbegriff „Wokeness“, der inzwischen sehr inflationär hervorgebracht wird und als Negativargument verwendet wird, sehr häufig verwendet wurde. Dabei ist es faszinierend mit anzusehen, dass die Kritik an der Serie sich häufig auf diesen Aspekt konzentriert und man sich am Ende eben nicht an den berechtigten Kritikpunkten der Serie orientiert, die man durchaus finden kann. Zudem entkräften selbe Kreise auch immer mehr den Wert einer Kritik, wenn man meint man müsse mit Reviewbombing eine Verzerrung der Realität bewirken, die auf lange Sicht eben diese aussagelos macht und überflüssig. Jedoch ist eine differenzierte Meinung heute selten geworden und der Sturz in die Extreme einfach und unkompliziert, funktioniert diese Herangehensweise doch am Besten um in Social-Media Aufmerksamkeit zu erlangen. Dabei muss man sogar zugestehen, dass „The Acolyte“ durchaus Potential hat und dieses auch immer wieder aufblüht. Nachdem all dies gesagt ist nun wirklich zur Serie!
    „The Acolyte“ spielt ca. hundert Jahre vor den Ereignissen aus „Die dunkle Bedrohung“ in der Zeit der hohen Republik. Nachdem eine Jedi ermordet wird ist recht schnell eine mögliche Attentäterin ausgemacht, die eine Verbindung zum Orden der Jedi besaß. Daraufhin soll der Jedi Sol, gemeinsam mit einem kleinen Team, die Attentäterin schnappen und zeitgleich den Fall aufklären, der aber eine viel größere Verstrickung hat, als zunächst angenommen und auch tief in die Vergangenheit von Sol führt.
    Nachdem die letzten Serien sich zeitlich alle im selben Spektrum bewegten und sich fast ausschließlich um die Zeit des galaktischen Bürgerkriegs drehten, fand ich es bereits sehr angenehm endlich einmal in eine andere Epoche einzutauchen, die Frei ist von Klonen, Imperium und Fanliblingen. Den großen Vorteil den „The Acolyte“ daraus zieht ist, dass man nicht nur frei drehen kann, mit eigenständiger Handlung und neuen Figuren, sondern man kann auch Brüche mit der Lor gut umgehen. Anders als die Disney Vollkatastrophen „Ahsoka“, „Kenobi“ oder „The Book Of Boba Fett“ begeht diese Serie nämlich, entgegen so mancher Meinung, keine Brüche mit der Lor und umgeht sämtliche Probleme, die möglicherweise mit den Prequels entstehen könnten.
    Dabei muss ich jedoch zugestehen, dass die Serie in viele Aspekten dennoch stark schwangt und damit eine Kritik durchaus nachvollziehbar ist. Dies beginnt stellenweise mit dem Handwerk, das häufig in der Serie schwankt. Manche Effekte sehen nicht gut aus für eine 180 Millionen Dollar Produktion und besonders die Frisuren, das Make-Up oder Kostüme wirken recht billig in gewissen Sequenzen. Auch die Sets wechseln sich häufig qualitativ ab. So wirken Szenen im Tempel wie in schlechten Kulissen aufgestellt oder man erkennt auch hier klar den künstlichen Hintergrund, während eine Insel auf welcher der dunkle Machtnutzer lebt, wiederum durch sein echtes Setting ordentlich was her macht. Zudem bleibt die Musik überhaupt nicht im Ohr, was für „Star Wars“ absolut untypisch ist. Einzig über den Einsatz von Popmusik im Abspann redet man, hier aber zurecht im negativen, da sie schlicht nicht ins Universum passt.
    Auch mit dem Humor bin ich nur begrenzt warm geworden, wenn man den Bügeleisen-Gag und die oberkörperfreie Szene von Yord bedenkt, die mich eher an das dunkle Kapitel „Die letzten Jedi“ erinnert.
    Ein weiteres Problem der Serie stellt das Passing dar. Die Serie beginnt recht solide und der Grundkonflikt wirkt auch erst mal nicht unspannend. Leider kommen dabei vier Probleme auf. Das erste stellt die Geschwindigkeit der Erzählung selbst dar. Besonders zu Beginn lässt man sich sehr viel Zeit und es dauert bis Folge Fünf von Acht, ehe das wirklich spannende Grundszenario der Serie erreicht ist, was dann durchaus Interesse geweckt hat auf mehr aus dieser Welt. Gegen Ende wirkt es dann wieder relativ schnell, wenngleich das Finale der Serie dann doch befriedigender war, als zunächst vermutet. Das zweite Problem ist die Folgenlänge selbst, die fast immer viel zu kurz ist und häufig auf gerade einmal 30 Minuten kommt. Gerade bei den Folgen Fünf und Sechs fragt man sich, warum man diese nicht zusammen gemacht hat und eine weitere Folge gegen Ende genutzt hat um die Beziehung der Figuren zu erweitern. Dies führt zum dritten Punkt, der sich aber wie bereits die ersten beiden Punkte, in allen Serien der Marke „Star Wars“ finden lässt, mit Ausnahme von „Andor“, nämlich den fehlenden Sideplots. Die ganze Serie verläuft sehr linear und konzentriert sich nur auf einen Erzählstrang, aus dem er zu Beginn nie ausbricht. Erst gegen Ende der Staffel trennt sich dieser Faden. Der letzte Punkt ist, dass man bei acht Folgen zwei darauf Verwendet um reine Rückblenden zu erzählen. Diese sind zwar wichtig für die Handlung, stellen aber nicht nur die Tiefpunkte der Serie dar, sondern bremsen die Gegenwart immer wieder aus.
    Dennoch muss ich die Serie auch an vielen Stellen loben. Das Grundszenario ist wie bereits geschrieben nicht uninteressant und zudem besitzt die Serie eine seltene Konsequenz, die alle anderen Serien vermissen lassen. Hedlund scheut sich nicht davor ihre Figuren zu töten und lässt am Ende gerade einmal vier Figuren, der Hauptbesetzung lebendig zurück, was in Zeiten, in denen Filoni Charaktere nie gehen lassen kann und sie lieber von den Toden zurückbringt, ein angenehmer Wandel darstellt. Auch dass man am Ende die Figur des Sol tötet, war konsequent, aber unerwartet. So umgeht man aber auch die Lorbrüche bezüglich der Sith. Ein weiterer Pluspunkt stellt auch hier der Fokus auf die dunkle Seite dar. Qimir bzw. „der Fremde“ wird so zum Star der Serie, der die dunkle Seite beleuchtet und zu einem großartigen Täuscher und Verführer wird, der sich selbst nicht als Sith bezeichnet. Auch die Kämpfe sind hier die besten der gesamten Ära Disney. Besonders die Duelle in Folge Fünf sind großartig, wirken schnell, dynamisch und brutal. Aber auch der Kampf unter den Jedi in Folge Sieben oder der Showdown zwischen Sol und Qimir ist wundervoll anzusehen. Ebenfalls stark ist die Darstellung der Jedi, die hier einmal nicht die Helden sind, sondern ihre dunklen Seiten offengelegt werden. So wirkt auch eine Aussage wie, „die Jedi versuchen das unmögliche zu kontrollieren, Emotionen“ mal erstaunlich stark.
    Die Figuren schwanken dabei stark in ihrer Qualität, werden aber solide bis gut von ihren Darstellern verkörpert. So wirken besonders Figuren wie Sol, Qimir oder Venestra sehr stark, weil all diese Licht und Schatten besitzen, sie Fallhöhe haben und ihre Taten auch oft frei von Moral ist. Figuren wie Osha und Mae wirken zwar ebenfalls interessant und der Aspekt des Zweiklangs ist auch Spannend, auch wenn viele diesen Aspekt hassen, da Anakin dadurch nichts besonders mehr wäre, auch wenn ich diesem Punkt nicht zustimme, jedoch sind die Figuren häufig sehr Sprunghaft und man kann ihre Taten nur bedingt nachvollziehen. Andere Figuren wie Yord oder Jeki sorgen eher für Humor und ergänzen das Team um Sol, während sie selbst aber wenig Persönlichkeit besitzen. Auch Figuren wie die Jedi Indara, Torben und Kelnacca sind als Figuren eher uninteressant (Indara noch am ehesten) und besonders Torbens Heimweh als Indikator der Auslöschung der Hexen wirkt sehr fragwürdig. Einzig Mutter Aniseya ist hier als Figur noch gelungen, da man sie nachvollziehen kann.
    „The Acolyte“ ist sicherlich nicht frei von Schwächen und man kann und sollte auch die Serie kritisieren, jedoch bitte an den richtigen Stellen. Den der diverse Cast ist sicherlich nicht das Problem hier. Man kann auch Lesly Hedlund durchaus kritisieren dafür, dass einige ihrer Aussagen bewusst provokativ waren und sie damit das Feuer nur weiter geschürt hat, aber leider verabschiedet man sich hier vollkommen von Moral und Anstand, was Fans angeht. Einen Hexenzirkel zu kritisieren, der sich aber nicht unterscheidet von den Schwestern der Nacht in „The Clone Wars“ wirkt ebenso albern, wie sich über die Hautfarbe von Figuren oder ihrem Geschlecht zu echauffieren. Ebenso hat es nichts mehr mit Kritik zu tun, wenn man beleidigende Aussagen gegenüber gleichgeschlechtlicher Liebe hegt, wenn in der Serie Figuren andeuten, dass sie mit dem gleichen Geschlecht zusammen sind. Mehr als den Kuss in „Episode IX“ durften queere Figuren bisher nicht in „Star Wars“ zeigen, Höchstens ein Händchen halten ist erlaubt. Ob dies schlimmer ist als der Kuss zwischen Luke und Leia, dem übersexualisierten von Ahsoka in „The Clone Wars“ die deutlich noch Minderjährig ist oder dass Sol Gefühle für ein Kind hegt, sehe ich als problematischer an.
    Kurz: „The Acolyte“ ist nicht frei von Schwächen und kämpft immens mit seinem Handwerk, der Dramaturgie und dem Passing. Allerdings ist die Epoche mal erfrischend losgelöst, die Kampfe dynamisch, die Serie konsequent und einige Figuren nicht unspannend. Damit erreicht sie zwar nicht „The Mandalorian“ oder das Meisterwerk „Andor“ überbietet aber die Vollkatastrophen „Ahsoka“, „Obi-Wan Kenobi“, „The Book Of Boba Fett“ oder „The Bad Batch“ deutlich. Zeitgleich hoffe ich dass wieder eine vernünftige Diskussion möglich wird, abseits von Frontenkriegen, in denen sich Moral und Anstand verabschieden und Menschen klar unter die Gürtellinie gehen, wegen einer Serie! Auf eine zweite Staffel freue ich mich, besonders nach dem Ausgangsmaterial nach Folge Fünf durchaus mehr als auf die vorher genannten Vollkatastrophen, in die Filoni aktuell involviert ist.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 232 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2024
    WOW. Sehr stark gemacht. Ich finde diese Serie so unfassbar gelungen. Die Handlung ist sehr faszinierend, die Umsetzung der Handlung ist TOP. Die Charaktere sind der reinste Wahnsinn. Die Effekte sind der Hammer. Weiterhin vergrößert sich die Spannung von Folge zu Folge zu mehr. Meinerseits eine TOP Star Wars Serie, die es in sich hat.
    Gummitod
    Gummitod

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    Staffel 1 Kritik
    2,0
    Veröffentlicht am 1. August 2024
    Muss man das StarWars-Universum mit immer neuen Serienablegern bevölkern? Naja, zumindest probiert Disney es eben.. Manchmal glückt das auch: "Andor" ist z.B. eine gelungene Serie, eigenständig, dicht erzählt, mit nahbaren Helden und frischer, unverbrauchter Geschichte.

    Kurzum: "The Acoylte" ist all das leider nicht!

    Die Serie spielt in den letzten Tagen der Hohen Republik. Hauptfiguren sind die Zwillingsschwestern Osha und Mae Aniseya.
    In einem Rückblick erfahren wir, dass spoiler: beide einst auf einem fernen Exilplaneten von einem Hexenzirkel ausgebildet wurden. Doch am Tag ihrer geplanten Aufnahme werden sie bei einem mysteriösen Großbrand voneinander getrennt und halten einander gegenseitig für tot. 16 Jahre später taucht Mae unvermittelt wieder auf; von einem dunklen Lord zu einer Jedi ausgebildet, beginnt sie mit der Ermordung all jener Jedi, die damals am Tag des Großbrands auf ihrem Heimatplaneten gelandet waren, um sie und Osha als Padawan zu rekrutieren. Osha, damals von einem dieser Jedi namens Sol gerettet und eine Zeit lang als Padawan unterrichtet, bevor sie die Ausbildung abbrach, vereint sich wieder mit ihrem ehemaligen Meister, um ihre Zwillingsschwester zu finden und zu stoppen.


    Leider ist damit aber auch schon die ganze Rahmengeschichte erzählt. Und dann verschenken die Macher leider auch noch gute Teile dieser ohnehin schon so dünn wie einlagiges Toilettenpapier gestrickten Handlung: Anstatt ihre Figuren zu entwickeln und uns ein tieferes Verständnis dafür aufzuzeigen, warum die einen denn nun die dunkle- und die anderen die gute Seite der Macht gewählt haben, werden wir mit immer neuerlichen Lichtschwertkämpfen und immergleichen special effects gelangweilt. Gähn.

    Manche Dialoge sind auch geradezu zum fremdschämen dämlich! Wenn der dunkle Lord gegenüber Sol z.B. irgendwann im Zweikampf begründet, warum er Mae zum Morden ausgebildet hat, dann fragt man sich tatsächlich: Hat er das jetzt wirklich so gesagt? Wie hanebüchen und an der Haaren herbeigezogen ist das alles hier eigentlich? Und weil solcher Art "WTF!" an viel zu vielen Stellen so passiert, muss man leider auch ärgerlicher Weise konstatieren, dass die gesamte Geschichte vorn bis hinten komplett so unplausibel ist, dass man sein Gehirn besser ausgeschaltet lässt und gar nicht erst anfängt, über den Plot nachzudenken..

    Einen Pluspunkt gibt es immerhin für das überraschende Finale, bei dem die Grundfesten dessen, was und wen wir für "gut" und was und wen wir für "böse" halten, ordentlich durchgeschüttelt werden. Aber das war's dann leider auch schon. Alle Figuren bleiben die ganze Zeit über fürchterlich flach, mit keinem entwickelt man wirkliche Sympathie oder Antipathie.
    (Bei mehreren weiß man gar nicht, warum sie überhaupt in die Serie hineingeschrieben wurden (Stichwort: Wookie Kelnacca..)?)

    Die Schauspieler bleiben nicht wirklich in Erinnerung. Vielleicht noch Amandla Stenberg in der Doppelrolle der Zwillinge Mae und Osha; aber leider in einer negativen Erinnerung, weil sie genau einen einzigen Gesichtsausdruck für beide Rollen in allen 8 Episoden dieser ersten Staffel zeigt.

    Ob es noch eine zweite Staffel geben wird, war zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Zeilen ungewiss. Ist mir aber ehrlich gesagt auch egal, weil ich sie mir eh nicht mehr ansehen würde. Da hoffe ich doch lieber auf ein baldiges Erscheinen der Fortsetzung von "Andor"..
    Andreas Kammerhuber
    Andreas Kammerhuber

    2 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2024
    DER Serie ist einfach sehr super, erstaunlich, fantastisch serie und der tollste Serie im Jahr 2024 und die beste Star wars Serie
    Benedictlobenberg
    Benedictlobenberg

    1 Follower 4 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2024
    Anfang OK, geht dann meiner Meinung nach ein bisschen runter und das ende der Serie ist sehr gut wie ich finde
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