Als die aufgeweckte Herzogin Elisabeth, genannt Sisi (Devrim Lingnau), Franz Joseph (Philip Froissant), den Kaiser von Österreich kennenlernt, ist es sofort um die beiden geschehen. Der junge Herrscher hält nur zwei Tage später um die Hand seiner Angebeteten an und die darauffolgende Ehe wirbelt sowohl ihr eigenes Leben als auch das Treiben am österreichischen Hof gehörig durcheinander. Während sich Sisi erst einmal mit ihrem neuen Umfeld arrangieren muss und dabei nicht nur wiederholt mit Franz‘ Mutter Sophie (Melika Foroutan) aneinandergerät, sondern auch dessen temperamentvollem Bruder Maxi (Johannes Nussbaum) schöne Augen macht, muss Franz selbst mit den immer stärker brodelnden innen- und außenpolitischen Spannungen fertig werden.
Diese Serie ist einfach lächerlich. Bad Ischl ohne Berge, Sprache (Bayrisch und Österreichisch) in einem übertriebenen Platt Deutsch, Der Kaiser hat anstatt der österreichischen Farben die Bayrischen Farben bei der Hochzeit, Maximillian der Bruder hat ein Ohrring, Tätowirte Angestellte, Türsteher in Matrosen-Look, Österreichische Schauplätze alle in Bayern, uvm. Die Geschichte hätte bombastisch erzählt werden können. Aber das ist eher ...
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Cara Schatz
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5,0
Veröffentlicht am 1. Oktober 2022
Großartig! Sehr spannend. Ich hoffe auf Staffel 2. Es darf keine historische Dokumentation erwartet werden.
Monika Palka
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2,5
Veröffentlicht am 4. Oktober 2022
Schade, ich hatte auf eine halbwegs authentische Geschichte gehofft, aber außer einer tragischen Liebesgeschichte ist nichts Neues zu den schon bekannten verklärten Filmen mit Romy Schneider dazu gekommen. Die Serie verzettelt sich auf nur 6 Folgen in Nebenschauplätzen. Dabei hätte die Historie gewaltiges Potenzial. Wenigstens der Kaiser und Sisi sind eine Augenweide. Dass nicht mal an Originalschauplätzen gedreht wurde, ist ein weiterer ...
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Alina Müller
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0,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2024
Das ist die schlechteste Serie, die ich je gesehen haben. Sie strotzt nur so vor historischen Ungenauigkeiten und kann sich im Gegensatz zu den bekannten Filmen nicht einmal durch eine charmante Protagonistin retten. Die Elisabeth in dieser Serie wirkt einfach nur bockig und man möchte sie die ganze Zeit schütteln. Wie diese Serie einen Preis gewinnen konnte ist mir unbegreiflich.
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Wissenswertes
Dreharbeiten in fränkischen Sehenswürdigkeiten
Neben Studioaufnahmen in Potsdam-Babelsberg wurde "Die Kaiserin" größtenteils in Franken gedreht, wo die Film-Crew an den wichtigstens Sehenswürdigkeiten der bayerischen Region Halt machte: In der Serie zu sehen, sind neben dem Bamberger Dom, auch das Neue Schloss in Bayreuth und Barockschloss Weißenstein in Pommersfelden.
Deutscher Netflix-Erfolg
Bei "Die Kaiserin" handelt es sich bis dato tatsächlich um die international erfolgreichste deutschsprachige Netflix-Serie. Die erste Staffel wurde immerhin allein in den ersten 4 Tagen insgesamt 47,2 Millionen Stunden weltweit geschaut! Es waren für die internationalen Netlfix-User insgesamt 14 verschiedene Synchronsprachen abrufbar, sowie 32 verschiedene Sprachen für Untertitel.