Im achten Jahrhundert vor Christus bedrohen Dürre und Hungersnot die Bewohner der italienischen Region Latium. König Numitor (Yorgo Voyagis) befragt ein Orakel nach einem Ausweg aus der Katastrophe. Dieses rät ihm, als König abzudanken und seinen Enkeln Enitos (Giovanni Buselli) und Yemos (Andrea Arcangeli) die Macht zu übertragen. Doch Numitors Bruder Amulius (Sergio Romano) will den Thron für sich und versucht, seine Rivalen mit Gewalt aus dem Weg zu räumen. Auf seiner Flucht trifft Yemos auf den Sklaven Wiros (Francesco Di Napoli), mit dem er sich anfreundet. Gemeinsam stoßen sie im Wald auf die Anhänger der Wolfsgöttin Rumina, die von einer rätselhaften Kriegerin angeführt werden. Diese bringt den beiden jungen Männern Kampftechniken bei und erzählt ihnen von der Vision einer mächtigen Stadt, in der jedem Ausgestoßenen Zuflucht gewährt werden soll.