Basierend auf einer wahren Geschichte erforscht die Miniserie den mysteriösen Tod des Militärwissenschaftlers Frank Rudolph Olson (Peter Sarsgaard) ebenso wie die Bemühungen seines Sohnes, die Wahrheit über die genauen Umstände des Vorfalls ans Licht zu bringen. Ursprünglich arbeitete der Bakteriologe für die amerikanische Regierung an der Entwicklung von Biowaffen, bis er einen Sonderauftrag erhielt. Olson wurde für ein geheimes Forschungsprogramm rekrutiert – eine Operation mit dem Decknamen MKUltra. Gerüchten zufolge bekam Olson vom CIA ohne sein Wissen LSD verabreicht, da der Geheimdienst in den 1950er Jahren die Wirkung der Droge erkunden wollte, um Spionen im Kalten Krieg die Wahrheit zu entlocken. 1953 stürzte sich der Olson aus dem Fenster und bis heute ist unklar, ob es sich dabei um Suizid oder Mord handelte. Für die Familie war ein Selbstmord des Vaters unvorstellbar und völlig rätselhaft.