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    The 100
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    4,1
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    57 User-Kritiken

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    Siyas M
    Siyas M

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    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 8. März 2021
    Ich war positiv überrascht und schnell süchtig Clark hat mich zum weiter gucken gebracht super Schauspielerin und starke Rolle!Das Ende war Krass anders als ich es es erwartet hatte !! Aber stimmig bis zum Schluss! Immer wieder Überraschungen! Schade das es jetzt vorbei ist...
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 21. Juni 2021
    Ich finde es unglaublich, das diese Serie 7 Staffeln bekommen hat. So etwas Übles habe ich noch nie gesehen. In dieser Serie drehen sich die Gesinnungen der Charaktere wie die Windräder im Offshore Park, heute gut, morgen böse, übermorgen tot oder vielleicht auch nicht, Hauptsache man kann den Plot damit voranbringen. Das Storytelling ist so schlecht, es wird einfach alles dafür getan weiter zu kommen, egal wie absurd, schizophren oder völlig unlogisch die Handlung auch ist. Man könnte denken ich übertreibe aber mit Nichten, es ist nicht so das sich die Charaktere im Laufe der Sendung entwickeln es ist einfach nur schlecht absolut vorhersehbar und dumm. Während ich dies schreibe, läuft die 10. Folge der 5. Staffel die letzten 3 Folgen haben es echt in sich es fällt schwer diese Serie weiterzusehen. Ich möchte einfach nicht Spoilern damit könnte ich, das widersinnige noch besser erklären, aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Ich befürchte ich schaffe es nicht bis zum Ende
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2020
    Eigentlich eine sich sehr entwickelnde Serie, mit wachsenden Charakteren, welche stets Entscheidungen treffen müssen. Ab Mitte 3. Staffel habe ich mir dann aber bei jeder Szene wo Clark auftaucht gedacht, sei einfach leise. Ultra nervig und diese stets melancholisch gedrückte Stimmung die sie verbreitet aber dann doch so selbstlos tun obwohl ihr Handeln genau das Gegenteil ist.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 14. August 2021
    Ich bin ein Serien-Junkie, da ich beruflich viel unterwegs bin und mir so in fremden Ländern/Städten die Zeit vertreibe…
    So stieß ich nun auf „The 100“. Da ich Science Fiction eigentlich sehr mag, freute ich mich auf die Serie.
    Die erste Staffel zeigte aber schnell wo der Weg hingeht… Moralisch überladene Story, wobei die „Jugendlichen“ recht schnell zu kompletten Psychopathen mutieren und statt kluge und überdachte Entscheidungen zu treffen, alles killen und vernichten, was ihnen unter die Augen kommt.
    In der zweiten Staffel steigert es sich dann dahingehend, dass diese Handvoll Halbstarker, ganze Armeen von durchtrainierten und bestens geschulten Kriegern platt macht.
    Sie sind diesen „ihr Leben lang geschulten Kriegern“, in allen taktischen Belangen überlegen und haben natürlich immer die besseren Lösungen… 👍🏻
    Dabei besonders nervig, Clark und ihre Mutter. Charakterlich und menschlich komplette Ausfälle…
    Irgendwie haben sie mich an Greta, Lisa und noch so einige derzeit populäre Gören erinnert… 🤷🏻‍♂️
    Bin jetzt bei Staffel 2/16 und denke, der Weg ist hier zu Ende… 🤷🏻‍♂️
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2020
    Die ersten beiden Staffeln waren wirklich super, nur Clarke ging mir sehr schnell auf die Nerven. Das Mädchen lernte nie aus ihren Fehlern und spielte immer einen auf Unschuldsengel. Komisch, es schien wohl niemanden sonst zu geben der die "Heldenrolle" so übernommen konnte wie dieses Dummchen. Ab der 3ten Staffel war die Serie wirklich schon langsam aber sicher für die Katz! Und dieses Clarke Gehype ließ keine Sekunde nach. Da frag ich mich immer: "Gibt es keine anderen vernünftigen weiblichen Rollen?" Meine Bewertung fällt leider sehr schlecht aus. Die ersten beiden Staffeln retten die Serie noch, aber ansonsten kann ich the100 nicht wirklich weiterempfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 30. November 2020
    Eigentlich echt gut produziert, am Anfang auch mit fesselnder Story und guten Charakteren. Leider haben die Produzenten den Absprung verpasst und alles ab den sechs Jahre nach der Todeswelle hätte man sich sparen können. Da wird alles nur sinnfrei. Leider führt auch hier Clark nach wie vor den Ton an. Schwer zu ertragen diese Frau. Da hätte Bloodreina gleich von Anfang an Härte zeigen müssen. Ach ja: Oktavia rockt! Grandiose Rolle mit grandioser Besetzung! Alleine wegen ihr schaue ich noch und hoffe Clark geht irgendwann hopps...
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    3 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2021
    Auch wenn sich die Logikfehler ab der sechsten Staffel Häufen, sind es doch die tragenden Rollen von Clark/Wanheda, Bellamie, Octavia, Kane und Raven und Ally - die es spannend machen.

    Manche Folgen habe ich mehrfach gesehen um die Entscheidung und deren Ursachen besser verstehen zu können. Und ja, Clarke ist eine starke Anführerin, da sie sich keine Entscheidung leicht macht. man sieht gut, wie sie an der Entscheidung zum Tod der Mountains zerbrochen ist und lange braucht sich zu erholen. Gleiches gilt für Bellamie.

    Wichtig ist zu beachten, auf welcher Informationsbasis die jeweiligen Charaktere (welcher im Informationsstand der Zuschauer abweicht) ihre Entscheidungen treffen.

    Gerade die ersten vier Staffeln haben einen beeindruckenden Tiefgang und zeigen viel stärken die psychischen Belastungen - als es ab Staffel fünf der Fall ist.

    Ich kann verstehen, wieso viele besonders Clarke nicht mögen. Dennoch ist die einer der beeindruckendsten Charaktere der Serie, im Vergleich dazu ist ihre Mutter Ally eine echte Nervensäge.

    Es geht in dieser Serie erstaunlich tiefschürfend um Moral, mentale Stärke und eben wozu ein Mensch in der Lage ist - wenn es ums nackte Überlegen geht. Ähnliche Effekte hat es in allen Kriegen und Krisen real gegeben. Die geschichte findet mehr Beispiele dafür, als und lieb sein sollte.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 16. September 2020
    Nur schlechte Trittbrettfahrer ,langatmig monoton und sich mit Babylon Berlin zu vergleichen eine Frechheit.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Januar 2021
    Super serie Vor allem die erste dritte vierte und sechste + 7staffel das beste ende bei einer serie die ich je gesehen habe muss man geschaut haben!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 14. März 2021
    Diese Serie ist der Realität näher als man denkt.
    Atemberaubende Charakter Entwicklungen, eizigartige Kulissen packen und ziehen dich durch die Serie als wärst du ein teil davon.
    Diese Serie spielt den verscheidensten Blickwickeln und bringt dich dazu selbst die Gegner nachvollziehen zu können so das man immer wieder die Seitenwechsel versteht.
    Wenn man der Serie ein bisschen zeit gibt entfaltet sie sich Welt in der wir uns selber sehen können. Eine Welt die uns so vertraut erscheint aber dennoch fern ist.
    Jede Staffel bringt eine neue Ausgangssituation hervor und steigert sich an Spannung... die dritte Staffel dabei einer der Stärksten. Sie bildet den Grundstein.
    In einer Folge passiert so viel das das Gefühl der Zugehörigkeit nur unterstreicht.
    Wie jeder Film oder jede Serie gibt es immer Punkte die einem nicht so gut gefallen, einige Charaktere
    zum Beispiel. Dennoch zeugt ein solcher Charakter nur für gute Schauspielkunst
    Eine vollkommen gelungene Serie die Lust macht auf mehr.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2021
    Erst wollte ich es nicht schauen aber dann war ich 100fiziert . Einfach nur mega und macht süchtig , schlimm waren nur die Wartezeiten, bis die nächste Staffel kommt.
    Gökhan Aydin
    Gökhan Aydin

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 19. September 2023
    Nennen wir es doch beim Namen. Die schlechteste Performance in der Geschichte des Schauspiel's, Elize Taylor! Die ersten 2 Staffel fällt es nicht auf, da man die Hoffnung hat das sie stirbt. Aber als dann Clark als Superheldin sterilisiert wird, ist es vorbei. Sie bemüht sich ja gut zu sein, keine Frage, aber sie kann es nicht. İrgendwann nimmt man sie einfach hin und erfreut sich der Schauspielerischen Leistungen der anderen. İch kann es nicht fassen, wie man so eine schlechte Schauspielerin als Hauptrolle besetzen kann. Neben Echo und blood Reina, Gaya, Hope, Diyosa, Raven, selbst die Freundin von Monti, etc. İst ihre Leistung ein Witz. Deswegen die überwiegend schlechte Kritiken. Mundwinkel abwechselnd in 3 Positionen. Selbst wenn Sie läuft sieht es wie leihendarstellung aus. İhr laufen sieht aus wie von Angela Merkel, aber die ist wahrscheinlich 40 Jahre älter. Schade eigentlich. Wisst ihr auch wieso? Tolle Story und eine gute Schauspielerische Leistungen, wenn eben Elize Taylor nicht wäre. Also wenn die Produzenten mit unseren Erwartungen spielen wollte, ähnlich wie in the Last Jedi, ist es ihnen gelungen, leider zum negativen.
    artphilia
    artphilia

    5 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2024
    Ich bin jetzt mit der 4. Staffel durch und gebe auf. Selten habe ich eine so schlechte Serie dermaßen lange ausgehalten. Null Entwicklung beim Hauptcast, ständig bekämpft jeder jeden und intregiert - notfalls sogar gegen die Familie. Wäre die Menschheit nach so einer Katastrophe immer noch so gewaltbereit und dämlich, sollte sie einfach aussterben. Ich bin total enttäuscht.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 2. Juni 2021
    Meine Frau guckt immer noch - ich jedoch bin irgendwann zu Anfang Staffel 3 ausgestiegen.
    Dieses ewig Gleiche, ohne wirkliche Überraschungen und trotz aller Attacken überlegen auch (fast) immer die Gleichen. Egal wie vernichtend die Bedrohung ist. Die Stadt des Lichts hat mir den Garaus gemacht.
    Die Darsteller finde ich gut besetzt, der immer gleiche Gesichtsausdruck bei Clark und ihrer Mutter (Eddy?) gehen schon auf den Zeiger. Und, dass die Mechanikerin (Raven?) einfach alles lösen kann indem sie nur fleissig auf eine Tastatur eintippt. Mit der Dauer wird es eintönig und langweilig.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 21. März 2021
    Ich habe die Serie noch einmal geschaut, weil besonders die Story zum Ende der Serie überaus komplex und abgespaced wirkt.
    Für mich eine der besten Serien, die ich bisher geschaut habe. Großartige Charakterentwicklungen, schöne detailreiche Settings und die dauerhaften Konflikte mit der Moral. Es werden so viele Fragen aufgeworfen zu den Fehlern der Menschheit und immer wieder wird man besseren Wissens zu diesen Fehlern getrieben, weil Emotionen das rationalste Denken überflüssig machen. Dadurch, dass die Völker eigene Sprachen haben, es diverse technische Begriffe und eigene Gepflogenheiten gibt, sowie die Story in der sich alles abspielt gern auch sehr weit herangeholt wird, kann es schon mal schwierig werden, der Handlung zu folgen, aber wenn man sich auf die Charaktere und die Eigenheiten der Story einlässt, dann gelingt das mit ein wenig Konzentration schon sehr gut. Man geht mit den Charakteren durch gute aber auch verdammt viele schlechte Zeiten und wird einfach mitgerissen. Dazu kommt ein Ende, was einem selbst beim 2. Mal Schauen noch die Tränen in die Augen treibt und einen mit philosophischen Fragen und einer gleichzeitig vorhandenen Zufriedenheit zurücklässt.
    Absolute Empfehlung meinerseits.
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