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    Hannibal
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    Durchschnitts-Wertung
    4,1
    462 Wertungen
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    23 User-Kritiken

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    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,5
    Veröffentlicht am 13. März 2016
    Ich liebe Hannibal als Filmfigur und ebenso liebe ich jede der Verfilmungen. Als ich von der Serie gehört habe und von der Besetzung mit Mads Mikkelsen war die Vorfreude doch recht groß. Mit Ernüchterung habe ich seine Interpretation der Figur Hannibal verfolgt und die Serie bis Mitte der zweiten Staffel angesehen. Der Funke ist nie wirklich übergesprungen. Viel zu viele Killer die viel zu schnell abgehandelt werden, so dass sie nicht wirklich ein roter Faden ergibt, viel zu viele guten Ideen werden zu schnell abgeschenkt. Die Serie wird den eigenen Ansprüchen leider nicht gerecht. Die Serienwelt ist heute so stark, da kann Hannibal einfach nicht mithalten. Schade, es waren gute Ansätze vorhanden, eine richtig gute Serie zu machen.
    Jan H
    Jan H

    15 Follower 86 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 24. April 2017
    Was halbwegs vielversprechend beginnt, entpuppt sich von Staffel zu Staffel allmählich als absolut spaßbefreites, ewig in die länge gezogenes, pseudo-intellektuelles Geschwafel ohne jegliche Identifaktionsfiguren, untermalt mit einem dauer-dröhnenden Soundtrack, der aus dem Maschinenraum eines U-Bootes entsprungen zu sein scheint.

    Die wenigen spannenden Momente und mein Zwang, Sachen zu komplettieren, haben mich leider alle drei Staffeln zu Ende gucken lassen.
    Janin K.
    Janin K.

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    Staffel 1 Kritik
    2,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2017
    Ich mag Mads Mikkelsen sehr, er ist ein guter Schauspieler.
    Und was die ganze Thematik Hannibals angeht, finde ich generell interessant & ihn als Hauptdarsteller, suuper.

    Jedoch: Worum soll es eigentlich in dieser Serie gehen? Nachdem ich nicht unbedingt motiviert war die Serie weiter zu gucken, hab ich es doch gewagt.

    Eventuell Spoiler (keine inhaltlichen Details), eventuell auch kein Spoiler
    spoiler: Denn in dieser ersten Staffel dreht sich das nicht wirklich um Hannibal. Ich frage mich immer noch: warum heißt die Serie Hannibal, wenn er irgendwie nicht die Hauptrolle spielt? Deshalb hasse ich diese Staffel irgendwie, weil man mir falsche Hoffnungen gegeben hat. Gegen Ende wurde es doch noch recht interessant & ich erhoffe mir jetzt von der zweiten Staffel endlich das, weshalb ich das überhaupt gucke.


    Ich bin auf die zweite Staffel gespannt, aber es ja nicht so toll sein, wenn es keine vierte Staffel mehr gibt :D
    Jan J.
    Jan J.

    7 Follower 23 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Die ersten zwei Staffeln sind echt nice, die dritte habe ich jedoch nicht so wirklich gemocht. Trotzdem eine klasse Serie mit einer tiefen Story und gigantischen Charakteren.
    Lorenz R
    Lorenz R

    8 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 20. September 2019
    Die Figuren vom Autor Richard Harris in Serie verpackt.

    An und für sich sind die drei Staffeln von HANNIBAL gut geworden. Es wird gemeuchelt, es wird Literweise Blut verströmt und die Handlungen sind übersichtig.
    Auch die Figuren Hannibal Lecter, Will Graham und Jack Crawford, sind Edel besetzt, mit den Darstellern Mads Mikkelsen, Hugh Dancy und Laurence Fishburne.
    Der, der die Filme mit Anthony Hopkins kennt, wird hier vielleicht einen Kulturschock bekommen: Man wird nicht direkt in die Handlung einbezogen und es geht lange, bis die Storys Fahrt bekommen.
    Dem kreativen Kopf hinter der Serie, Bryan Fuller, gelingt den Spagat zwischen Kunst, Mythologie, Thriller und Blut.
    Zwei Staffeln hindurch wird verfolgt, gejagt und betrogen. Erst ab der dritten Staffel wird es kritisch. Die Geschichte wird unterteilt mit Hannibal und Verger. In der zweiten Hälfte kommt dann der Rote Drache ins Spiel.
    Für manche ist diese Serie sicherlich Langweilig und kommt selten zum Punkt.
    Für die anderen Fans ist es das Warten auf die nächste Trophäe auf dem Tisch und welche Mahlzeit Hannibal auf den Tisch serviert.

    Fazit: Moderne Adaption des Romanhelden, die in manchen Stellen zu lang ausfällt!
    bluebigpappa
    bluebigpappa

    4 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2016
    Mehr erzählen!? Diese Serie ist einfach Top und Mads Mikkelsen spielt den Hannibal noch eindringlicher als Anthony Hopkins. Beide sind aber auch irgendwie schwer zu vergleichen den in einer Serie kann man natürlich Idealerweise noch mehr Tiefe darstellen .. So hier geschehen.
    Sonja R
    Sonja R

    3 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,0
    Veröffentlicht am 27. Februar 2024
    ... die Rolle des jungen FBI Agent ist mir so unsympathisch, dass ich den Focus der Handlung verloren hatte... Einge Jahre später.. nun erneuter Versuch... . furchtbar... mich würde nicht wundern, wenn sich final herrausstellt, dass dieser Typ, Lecter in Perversion übertrifft...
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 18. August 2015
    Eine wirklich unglaublich gute Serie.
    Von klugen Gesprächen, über künstlerisch inszenierte Morde bis hin zu fantastischen Kannibalen-Speisen. Für jeden ist hier etwas dabei. Mads Mikkelsen ist ein wunderbarer und talentierter Schauspieler, er verkörpert Hannibal auf eine atemberaubende Art und Weise. Ich liebe die optische Umsetzung der Serie, ebenso wie die musikalische Untermalung, dies alles ergibt ein hervorragendes Gesamtbild. Die mit Abstand beste Serie, die ich in letzter Zeit gesehen habe.
    Lisa Verhasselt
    Lisa Verhasselt

    2 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2022
    Die Namen sind bekannt aus allen Filmen.
    Wie kann man die Charaktere so dermaßen fehlbesetzen ? Die Serie wäre eine Bombe wenn Anthony Hopkins Hannibal Lecter spielen würde.
    In der ersten Staffel hat man schon keine Lust mehr. Zu viele Opfer, zu viele Morde, eine nervende Reporterin, zu viel los. Macht keine Lust auf mehr.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    2,0
    Veröffentlicht am 11. Mai 2019
    ich war sehr angetan von der 1. staffel
    aber leider finde ich wird die ganze story derart in die länge gezogen
    es wird sehr ermüdend ständig neue opfer zu sehen
    es ist schlicht und ergreifend zu langatmig
    das es zeitweise langweilig wird zb es werden neue opfer gefunden und alle wissen das es hannibal war
    ganz ehrlich man kann diese ganze geschichte in max 2 staffeln erzählen
    es ist für meine sicht zu sehr ausgereizt und macht es langweilig
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 14. November 2015
    Bryan Fuller hatte schon immer ein Faible für das skurrile und für den Tod. In Hannibal geht er ästhetisch und philosophisch über seinen "normalen" Standard hinaus. Wer sich mit Fragen der Empathie und der Ästhetik beschäftigt, findet in dieser Serie eine einzige Schatzgrube an würdigen Zitaten, die zum Denken anregen.
    Filmisch ist der Schnitt ein Meisterwerk, so werden doch vor allem in der dritten Staffel Animationen gezeigt, die in anderen Serien höchstens einmal beim Intro gezeigt werden.
    Die schauspielerische Leistung des Cast ist tiefgründig, überzeugend und durchdacht. Einfach phänomenal!
    Ich war ein absoluter Nicht-Fan von Horrorfilmen, aber die überzeichneten Szenen sind - obgleich immer äußerst brutal - auf eine Art und Weise in Szene gesetzt, die einem die Möglichkeit gibt, über Gewalt mal auf einer ganz anderen Ebene zu reflektieren und dem Ekel auf den Grund zu gehen.
    Neben einigen scheinbar zusammenhanglosen Episoden in der ersten Staffel, die den Seriencharakter stark unterstrichen, ist das gesamte Cast in der dritten Staffel endlich dort angekommen, wo es immer hinwollte: An den Punkt, wo sich das Große Ganze ergibt, die Fäden zusammengeführt werden und mit unglaublichem Know-How ein Bild der Ästhetik gezeigt wird, das es so noch nie gegeben hat.
    Janos V.
    Janos V.

    52 Follower 128 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    3,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2013
    Mit gewöhnlichen Morden hält sich "Hannibal" gar nicht erst auf. Die Täter sind hier ausnahmslos Psychopathen erster Güte, die ihre Opfer wahlweise essen, häuten, als Schutzengel gebrauchen oder als Nährboden für Pilze verwenden. Jeder einzelne Tatort ist ein kleines Meisterwerk von bizarrer, unwirklicher Grausamkeit, abstoßend und doch mit dem erkennbaren Willen zur absoluten Perfektion inszeniert.

    Das klingt jetzt alles ziemlich krank, und deshalb ist es auch kein Wunder, dass es die beteiligten Figuren über kurz oder lang krank macht. Vor allem natürlich Will Graham, den instabilen FBI-Profiler, der Verbrechen löst, indem er sich gänzlich in die wahnsinnigen Mörder hineinversetzt. Um darüber nicht selbst den Verstand zu verlieren, sucht er sich professionelle Hilfe – ausgerechnet beim eleganten Psychologen Dr. Hannibal Lecter, dem kundigen Zuschauer unter anderem aus „Das Schweigen der Lämmer“ bekannt als Kannibale aus Leidenschaft.

    Eine schlicht fantastische Konstellation: Graham, ausgestattet mit totaler Empathie, spürt die Gegenwart des Psychopathen in seiner Nähe, kann sie jedoch nicht zuordnen und ist den Manipulationen Lecters deshalb zunächst hilflos ausgeliefert. Dieser wiederum ist von Grahams Fähigkeiten fasziniert und will ihn zugleich beschützen und herausfordern. Das knallharte Psychoduell der beiden, erzählt in messerscharfen Dialogen, ist das unumstrittene Herzstück der Serie.

    Ach ja, grandios gespielt ist es natürlich auch noch. Hugh Dancy legt Graham als eine Art verwundetes Tier an, ein verängstigter, hochintelligenter Therapiefall, dessen Mut dennoch immer wieder beeindruckt. Mads Mikkelsens Hannibal ist weder besser noch schlechter als der von Anthony Hopkins, und das ist das größte Kompliment das man ihm machen kann. Der dritte im Bunde ist Laurence Fishburne als FBI-Agent Jack Crawford, der wie immer eine starke physische Präsenz zeigt, beim Zweikampf Dancy vs. Mikkelsen jedoch meist außen vor bleibt.

    Man mag von der ersten Staffel „Hannibal“ halten, was man will – atmosphärische Brillanz und inszenatorische Klasse kann ihr niemand ernsthaft absprechen. Einige Schwächen zeigen sich in der Erzählung; drei Folgen und ein paar Subplots weniger hätten zumindest nicht geschadet; beispielsweise der um die Bloggerin Freddie Lounds, der anscheinend als Medienkritik gedacht war, aber weitgehend in der Luft hängt. Das antiklimaktisch aufgebaute, zutiefst depressive und sehr unbefriedigende Staffelfinale ist natürlich auch genau so geplant, wird aber dennoch die meisten Zuschauer enttäuschen. Bryan Fuller und Co machen allerdings nicht den Eindruck, als würde sie das irgendwie stören.

    Fazit:
    Ich kann niemandem ernsthaft empfehlen, sich „Hannibal“ anzuschauen, weil ich nicht für die Einschlafschwierigkeiten verantwortlich sein will, die dadurch möglicherweise hervorgerufen werden. Wer gern Einschlafschwierigkeiten hat, kann sich aber jederzeit an der düster-hoffnungslosen Atmosphäre, den fast ausnahmslos gelungenen Schockmomenten und Hannibal Lecters Psychoterror erfreuen.

    So schön und so böse war Fernsehen schon lange nicht mehr: Dreieinhalb von fünf Pfeffis, Prost!
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 20. April 2013
    Ich habe die ersten drei Episoden dieser brandneuen US-Serie gesehen und bin mehr als begeistert. Drehbuch, Kamera, Regie sind atemberaubend. Am meisten Spaß macht jedoch die Charaktertiefe der Hauptdarsteller, ihre Schauspielkunst und ihre moralischen Abgründe. Dieser leicht verschmitzte, dezent amüsiert überraschte Gesichtsausdruck Dr. Lecters, wenn ein Gegenüber eines seiner Gerichte kostet und stets mit "vorzüglich" oder "köstlich" das gerade probierte kommentiert, kriegt auf der ganzen Welt wahrscheinlich nur Mads Mikkelsen hin. Und auch Hugh Dancy spielt seinen Charakter beispiellos und weiß wie er die innere Zerrissenheit des Hauptdarstellers und "Special Investigators", sowie die in der Serie so bezeichnete "absolute Empathie" glaubhaft darstellt. Kurzum eine tolle Serie (mit einem gut aufgelegten Laurence Fishburne!). Mal sehen was die Zukunft bringt...
    Kris K.
    Kris K.

    7 Follower 44 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    4,0
    Veröffentlicht am 30. September 2013
    Spannende Serie, guter Cast, blutige Story.
    Empfehlenswert!
    Mikkelson macht den Lector alle Ehre.
    Kino:
    Anonymer User
    Serienkritik
    4,5
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2013
    Madds Mickelson ist der perfekte Hannibal! Sehr blutige Serie, die einem viel Spannung bietet! Klasse! :)
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