Die Schlacht von Mogadischu im Jahr 1993 gilt als eines der blutigsten Gefechte der US-Militärgeschichte und fand im Rahmen einer militärischen Mission in Somalia statt. Ziel der Operation „Restore Hope“ war es, humanitäre Hilfe in das vom Bürgerkrieg zerrissene Land zu bringen. Doch das, was als relativ einfache Mission begann, verwandelte sich schnell in eine lebensbedrohliche Auseinandersetzung. Es werden die tragischen Ereignisse rund um die Rettungsmission für zwei US-amerikanische Black Hawk-Hubschrauber, die während des Gefechts abgeschossen wurden, gezeigt. Dabei geraten zahlreiche amerikanische Soldaten, hauptsächlich von den Eliteeinheiten der US Rangers und Delta Force, in einen erbitterten Kampf gegen die somalischen Milizen. Was als scheinbar schnelle Operation in der Hauptstadt Mogadischu begann, entwickelt sich zu einem chaotischen Albtraum, als die Soldaten in einen urbanen Dschungel aus Schießereien, Straßenkämpfen und feindlicher Übermacht geraten. Durch Interviews mit Überlebenden und Experten wird die Perspektive der US-Soldaten sowie die Komplexität und Brutalität des Einsatzes beleuchtet. Es werden nicht nur die körperlichen und emotionalen Herausforderungen, denen sich die Soldaten stellen müssen, sondern auch die geopolitischen Spannungen und den humanitären Kontext dieser Operation dargestellt.
Die wahre Geschichte hinter dem Film Black Hawk Down von Ridley Scott.