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    Staffel 4 von "Manifest" bald auf Netflix: Auch Stephen King ist gehypt – eine Sache stört ihn jedoch gewaltig
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
    -Mitglied der Chefredaktion
    Von „Lost“ über „The Leftovers“, „Game Of Thrones”, „The Expanse” und „Dark” bis „Mandalorian“ – Annemarie liebt Fantasy-, Mystery- und Sci-Fi-Serien.

    Auch Horror-Papst Stephen King ist ein Fan der Mystery-Serie „Manifest“, die aktuell die Netflix-Seriencharts rockt. Die vierte und letzte Staffel steht auch schon in den Startlöchern – muss laut King jedoch einiges besser machen…

    Craig Blankenhorn/NBC // Netflix

    Als der Sender NBC die Sci-Fi-Mystery-Serie „Manifest“ 2021 nach drei Staffeln absetzte, setzten die Fans zur Rettung an – darunter auch Stephen King. Unter dem Hashtag #SaveManifest machten sie sich auf Twitter für eine Fortsetzung stark. Netflix erhörte sie und verkündete, „Manifest“ noch eine vierte Staffel mit 20 Folgen zu spendieren. Noch ist diese nicht gestartet, aber Netflix hat jetzt schon mal die Staffeln 1-3 von „Manifest“ ins Programm geholt, und der Erfolg ist überragend: „Manifest“ thront nun schon seit Tagen an der Spitze der Netflix-Charts, noch vor Serien-Megahit „Stranger Things“.

    Doch auch wenn Horror-Größe Stephen King ein erklärter Fan der Serie ist und sich auf Twitter für deren Rettung stargemacht hat, hat er doch auch etwas auszusetzen – und das ist gerade aus dem Munde des Bestseller-Autors besonders gewichtig: Stephen King wünscht sich in Staffel 4 von „Manifest“ bessere Dialoge.

    King twitterte, er hoffe, die Drehbuchautor*innen könnten Phrasen wie „Es ist kompliziert“ und „Vertrau mir“ vermeiden. Darüber hinaus könne er es aber nicht erwarten, dass Staffel 4 zu Netflix kommt.

    In „Manifest“ geht es um Flug 828 der Montego Air, der als verschollen gilt – und mehr als fünfeinhalb Jahre später dann doch plötzlich landet. Für die Passagiere an Bord sind aber nur die paar Stunden ihrer regulären Flugzeit vergangen. Während sich die Passagiere – darunter die Geschwister Ben (Josh Dallas) und Michaela Stone (Melissa Roxburgh) – in ihrem komplett veränderten Alltag zurechtfinden müssen, da sie von ihren Angehörigen für tot gehalten wurden, stellen sie bald fest, dass sie durch mysteriöse Vorahnungen miteinander verbunden sind.

    Staffel 4 wird zweigeteilt

    Staffel 4 soll die Geschichte von „Manifest“ zum Abschluss bringen, und zwar so, wie es sich Showrunner Jeff Rake schon immer vorgestellt hat – nur, dass er dafür ursprünglich sechs Staffeln im Sinn hatte. Doch er bestätigte bereits, dass sich an dem von ihm geplanten Finale nichts ändern werde. Die 20 Folgen der vierten Staffel wird Netflix in zwei Hälften veröffentlichen – Staffel 4.1 soll noch 2022 kommen, vermutlich im November. Einen Termin für Staffel 4.2 gibt es noch nicht.

    Netflix hat auch schon einen ersten Teaser zu den neuen Folgen von „Manifest“ veröffentlicht, den ihr euch hier anschauen könnt:

    Nachdem Netflix die Mystery-Serie gerettet hat: Zu Staffel 4 von "Manifest" gibt’s schon einen ersten Teaser
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