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    Ist das wirklich der neue beste Film aller Zeiten? Gefeiertes Sci-Fi-Highlight sogar noch vor Kinostart fürs Heimkino sichern
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Ob Sammlereditionen aus aller Welt, aktuelle Schnäppchen oder Uncut-Horror – er weiß ganz genau, wie man an die großen Must-Haves kommt.

    Nicht nur für Fans von Daniel Kwan und Daniel Scheinert dürfte „Everything Everywhere All At Once“ wohl das Must-See des Jahres sein. Noch vor dem Kinostart des Multiversum-Highlights könnt ihr euch den Film schon jetzt für zuhause sichern.

    A24

    9.0/10 bei IMDb, 82 von 100 Punkten bei MetaCritic, 97 Prozent positive Kritiken bei Rotten Tomatoes  (Stand vom 15. April, 14 Uhr) und 4,5 Sterne in der FILMSTARTS-Kritik: Ja, wohin man auch hört, wird „Everything Everywhere All At Once“ schon jetzt als eines der Kino-Highlights 2022 gefeiert. Die User der mittlerweile wohl meistgenutzten Filmbewertungs-App Letterboxd gehen aber sogar noch einen Schritt weiter: Nach über 86.000 Wertungen hält der Film dort nämlich bei einem sagenhaften Durchschnittswert von 4.6/5 – was ihm Platz 1 der besten Filme aller Zeiten einbringt!

    Damit verdrängt das Multiversum-Abenteuer unter anderem „Parasite“, „Komm und sieh“ oder die ersten beiden „Pate“-Filme auf die Plätze. Aber ist der neue Film von Daniel Kwan und Daniel Scheinert auch tatsächlich so gut? Genau davon könnt ihr euch bald auch in den hiesigen Kinos überzeugen: „Everything Everywhere All At Once“ startet am 28. April 2022. Wer nach „Swiss Army Man“ aber ohnehin genau weiß ist, dass auch die kommenden Filme des als „The Daniels“ bekannten Regieduos stets einen Platz im eigenen Filmregal verdienen werden oder derart populäre Filme allein schon aus Prinzip zuhause haben will, kann sich den Film aber sogar schon jetzt auf Blu-ray sichern:

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    Bis das Ding dann bei euch im Postkasten liegt, dauert es allerdings noch ein wenig. Voraussichtlicher Verkaufsstart ist am 12. August 2022.

    "Everything Everywhere All At Once": Keine Chance für Spider-Man & Co.

    Das Prinzip von Multiversen ist nicht gerade neu, auch im Kino nicht. Doch während Filme wie „The One“ (mit Jet Li und einem Jason Statham, der damals noch Haare hatte) eher belächelt wurden und wohl nur etwas für Genre-Allesfresser sind, avancieren die buchstäblichen Weltenbummler-Abenteuer aktuell zum regelrechten Phänomen. Gerade erst lockte damit etwa der allseits gefeierte „Spider-Man: No Way Home“ die Massen in die Kinos und brachte es immerhin auf Rang 6 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Und mit „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ (Kinostart: 4. Mai 2022) steht in Kürze auch schon der nächste Multiversum-Blockbuster von Marvel ins Haus.

    Doch während „Everything Everywhere All At Once“ in Sachen Einspielergebnis sicherlich hinter den Superhelden-Abenteuern bleiben wird, steht für viele außer Frage, welcher Film am Ende der bessere ist. FILMSTARTS-Redakteur Björn beschreibt „Everything Everywhere All At Once“ in unserer Kritik jedenfalls als den „besten Multiversum-Film, den man sich nur vorstellen kann“ – und ist damit keineswegs allein.

    Everything Everywhere All At Once

    Und darum geht's in „Everything Everywhere All At Once“: Im Leben von Waschsalon-Besitzerin Evelyn Wang (Michelle Yeoh, „Shang-Chi“) geht es drunter und drüber: Sie hat Ärger mit der Steuer, muss die Geburtstagsfeier ihres Vaters (James Hong, „Big Trouble In Little China“) organisieren – und ihr Ehemann Waymond (Ke Huy Quan, Shorty aus „Indiana Jones 2“) hat so nicht einmal die Chance, mit ihr über eine Scheidung zu sprechen. Dass ihre Tochter Joy (Stephanie Hsu, „The Marvelous Mrs. Maisel“) auch noch lesbisch ist und ihre Freundin zu den Feierlichkeiten mitbringen will, gibt Evelyn den Rest.

    Ja, wenn sie sich eines eingestehen muss, dann ist das wohl, dass ihr Leben keineswegs so gelaufen ist, wie sie es sich einst ausmalte. Ausgerechnet auf dem Weg zu ihrer unbarmherzigen Steuerberaterin (Jamie Lee Curtis, „Halloween“) erlangt sie jedoch eine Erkenntnis, dass sie genau das einfach ändern kann. Denn offenbar hängt jede einzelne Dimension des Universums von ihr ab...

    Zu hart für die FSK: Dieser Film ist ein Muss für Horror-Fans & eine Mutprobe für alle anderen – jetzt neu & uncut im Heimkino!

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