„Fighting With My Family“ ist nun neu im umfangreichen Angebot von Netflix und konnt das immer wieder sehr amüsante Wrestling-Drama nun im Rahmen eures Abos ohne Zusatzkosten schauen.
Im Mittelpunkt von „Fighting With My Family“ steht die junge Saraya (Florence Pugh), deren Eltern (Nick Frost und „Game Of Thrones“-Star Lena Headey) in Großbritannien mit kleinen Wrestling-Events mehr schlecht als recht über die Runden kommen, während ihr Bruder Zak (Jack Lowden) von der großen Profi-Karriere in der WWE träumt. Doch dann bekommt ausgerechnet die sich im Ring Paige nennende Saraya diese Chance … und trifft bald sogar auf Dwayne Johnson (spielt sich selbst).
"Fighting With My Family" - produziert von Dwayne Johnson
Dwayne Johnson wurde über eine Dokumentation auf die Geschichte von Paige und ihrer den Wrestling-Sport über alles liebenden Familie aufmerksam – und ihm war sofort klar: Das muss ein Film werden! „Fighting With My Family“ entwickelte er daraufhin gemeinsam mit dem Comedian Stephen Merchant („The Office“), was auch seinen Anteil daran haben dürfte, dass die Underdog-Story immer wieder sehr humorvolle Zwischentöne aufweist.
Vor allem begeistert die ohnehin in jeder Rolle herausragende Florence Pugh („Midsommar“, „Little Women“), die hier auch ihr Können im Actionfach belegt. Das ist schon mal ein Vorgeschmack auf das, was uns 2021 erwartet, wenn sie sich in „Black Widow“ das erste Mal als neuer Marvel-Star präsentieren wird.
Fighting With My FamilyAn den Kinokassen ging „Fighting With My Family“ trotz der Zugkraft von Dwayne Johnson ein wenig unter und lockte in Deutschland nur gut 40.000 Zuschauer*innen an. Daher gehen wir davon aus, dass viele von euch den wirklich sehenswerten Film bislang verpasst haben und legen ihn euch hiermit ans Herz.
Denn „Fighting With My Family“ ist ein echter Geheimtipp, den ihr nachholen solltet. Und einen kleinen Seitenhieb in Richtung Vin Diesel, mit dem sich Dwayne Johnson ja bekanntlich beim Dreh zur „Fast & Furious“-Reihe wiederholt in die Haare bekommen hat, gibt es auch noch...
Bei diesem Artikel handelt es sich um die überarbeitete Wiederveröffentlichung eines bereits erschienen Textes angesichts des Netflix-Starts des Films.