Für Fans von ultraharter Gewalt, erbarmungslosem Gemetzel und literweise Blut in Filmen kommt schon bald ein Must-See in die deutschen Kinos. Erst im Dezember berichteten wir, dass die Zombie-Schlachtplatte „The Sadness“ vom 3. März 2022 auf den 10. Februar vorverlegt wurde. Doch nun rückt der Start noch einmal um eine Woche nach vorn: Der neue deutsche Kinostart von „The Sadness“ ist der 3. Februar 2022.
Es dauert also nur noch rund zwei Wochen, bis wir den von uns als „wohl brutalsten Zombiefilm aller Zeiten“ betitelten Horror-Reißer auf der großen Leinwand erleben dürfen – und zwar komplett uncut. Denn nachdem die taiwanesische Metzel-Orgie, die vom kanadischen Regiedebütanten Rob Jabbaz inszeniert wurde, zunächst kein FSK-Siegel erhielt, ging der Verleih in Revision und sorgte so für eine kleine Sensation. Im zweiten Durchgang verlieh die FSK ein „ab 18“-Siegel für die ungeschnittene Fassung.
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Darum geht's in "The Sadness"
Ein aggressiver Erreger, der sogenannte Alvin-Virus, macht sich in Taiwan breit und verwandelt die Menschen in blutrünstige Killermaschinen. Während die Regierung mit der Situation heillos überfordert ist, tobt auf den Straßen das pure Chaos. Das Paar Jim (Berant Zhu) und Kat (Regina Lei) wird durch die Gewaltexzesse voneinander getrennt und versucht nun wieder zueinanderzufinden, während die Welt um sie herum im Blut versinkt und ein infizierter Triebtäter (Tzu-Chiang Wang), vom Virus zur besinnungslosen Bestie verwandelt, Jagd auf Kat macht.
Was „The Sadness“ so unfassbar brutal macht ist die Tatsache, dass hier keine gewöhnlichen Zombies zum Einsatz kommen. Der Virus verwandelt die Menschen nicht einfach in schlurfende Untote, sondern in sadistische Wahnsinnige, deren niedersten Triebe tausendfach verstärkt werden. Während sie also danach streben, so viel zu morden und zu vergewaltigen wie möglich, haben sie dabei immer noch so etwas wie ein menschliches Bewusstsein, was ihnen erlaubt, strategisch zu handeln.
Das Ergebnis geht ans Eingemachte bzw. an die Eingeweide: Wie FILMSTARTS-Kritiker Björn Becher schreibt, erzeugt diese Schonungslosigkeit „ein Gefühl der Dauer-Anspannung, das ‚The Sadness‘ nicht nur zum brutalsten, sondern auch zu einem der intensivsten Horrorfilme seit Jahren macht.“
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