Beth (Sarah Navratil), Jack (Kevin Patrick Murphy) und ihre gemeinsame Tochter Meg (Maple Suttles) haben frisch ein Haus geerbt und versuchen gerade, sich neu dort einzurichten. Als Mutter und Tochter eines Tages einen Flohmarkt besuchen, schleicht sich schon bald etwas Böses in den Familienalltag.
Meg bekommt einen alten Stoffbären geschenkt, mit dem das Mädchen zu kommunizieren beginnt. In dem Spielzeug scheint ein Parasit zu hausen, der schon bald auf verheerende Weise von seinem Umfeld Besitz ergreift…
Kein reiner Tierhorrorfilm
Glaubt man dem ersten Trailer, dann könnte „The Nest – Don’t Let The Bed Bugs Bite“ ein bunter Mix aus Klassikern wie „Die Körperfresser kommen“, David Cronenbergs „Shivers“ und Tierhorror-B-Movies wie „They Nest“ werden. Erste Stimmen zum Film lassen jedenfalls verlauten, dass der Fokus von „The Nest“ nicht allein auf der Darstellung des tierischen Grauen liegt, sondern dabei vor allem auch das Thema der Besessenheit und des Parasitismus ins Visier nimmt – nebst damit einhergehender Bewusstseinsveränderungen.
Inszeniert wurde der Horrorfilm von dem eher unbekannten Regisseur James Suttles, der in der Vergangenheit etwa „The Evil Inside Her“ und „Red Dirt Rising“ gedreht hat. Das Drehbuch stammt derweil von Jennifer Trudrung, die mit „The Nest“ ihr erstes Langfilmprojekt geschrieben hat.
Mit einem Darsteller aus "E.T."
In den Hauptrollen von „The Nest“ gibt es unter anderem Sarah Navratil („Stargate Origins“) und Dee Wallace („E.T. – Der Außerirdische“) zu sehen, die den Kampf gegen den ekligen Parasiten aufnehmen.
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Auf einen Kinostart des Films hat man in Deutschland verzichtet. Stattdessen wird der Verleih Splendid Film „The Nest – Don’t Let The Bed Bugs Bite“ direkt fürs Heimkino veröffentlichen. Am 26. November 2021 erscheint der Film auf DVD und Blu-ray sowie als Video-on-Demand bei den gängigen Anbietern – und kann über den obigen Link z. B. bei Amazon auch schon vorbestellt werden.
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