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    Noch länger warten auf "Mad Max: Furiosa": Gigantische Sci-Fi-Action mit Marvel-Star Chris Hemsworth wird verschoben
    Tobias Mayer
    Tobias Mayer
    -Redakteur
    Tobias liebt „Star Wars 8“ – und noch sehr, sehr viele andere Filme. Kino ist dabei immer eine gute Idee (zu jeder Jahreszeit).

    Seit „Mad Max: Fury Road“ von 2015 warten alle Fans rasanter Wüsten-Action auf den nächsten Teil. Doch Warner hat den Kinostart von „Mad Max: Furiosa“ mit Anya Taylor-Joy und Chris Hemsworth nun von 2023 auf 2024 verschoben.

    Warner Bros.

    Mad Max: Fury Road“ war eine zweistündige, nahezu durchgehende Verfolgungsjagd in postapokalyptischem Wüsten-Setting, die an nur drei Tagen spielte. Im Prequel „Furiosa“ will Regisseur George Miller dagegen eine über mehrere Jahre andauernde Saga erzählen, mit „Damengambit“-Star Anya Taylor-Joy in der Rolle der Kämpferin, die im – zeitlich später angesiedelten – „Fury Road“ von Charlize Theron gespielt wurde. Ob „Furiosa“ noch mal eine ähnliche Energie haben wir die der meisterhafte „Fury Road“? Das werden wir nun erst ein Jahr später herausfinden:

    „Furiosa“ wurde von Juni 2023 auf den 24. Mai 2024 verschoben, der deutsche Start dürfte also am 23. Mai 2024 sein. George Miller wird dann stolze 79 Jahre alt sein – aber das hindert den Regisseur nicht daran, die größte Filmproduktion in der Geschichte von Australien zu planen.

    Größte Filmproduktion in Australien

    „Furiosa“ wird in der Region New South Wales gedreht werden. Die lokale Premierministerin Gladys Berejiklian sagte, dass der Actionfilm die größte Produktion werde, die jemals in Australien gedreht worden sei, fast 260 Millionen US-Dollar sollen dabei in die lokale Wirtschaft fließen. Wegen seiner Steuervorteile ist Australien schon seit Jahrzehnten ein für Hollywood attraktives Land: Bereits die „Star Wars“-Prequels 2 und 3 wurden hier gedreht, und jüngst u.a. die Comicverfilmungen „Aquaman“ sowie „Thor 4: Love And Thunder“.

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    Die Produktion wird teuer, die Story des Films erstreckt sich über mehrere Jahre: Es sieht alles danach aus, dass George Miller mit „Furiosa“ einen zwar ähnlich aufwändigen Film wie „Fury Road“ drehen wird, davon abgesehen aber dürften sich beide Filme deutlich voneinander unterscheiden. Das zeigt sich auch beim Cast:

    Die „Fury Road“-Stars Tom Hardy und Charlize Theron werden in der Prequel-Story aller Voraussicht nach nicht auftreten, an der Seite der neuen Hauptdarstellerin Anya Taylor-Joy sehen wir stattdessen Chris „Thor“ Hemsworth (der mal wieder in seiner Heimat drehen kann), und „Aquaman“-Bösewicht Yahya Abdul-Mateen II, der derzeit mit dem neuen Horrorfilm „Candyman“ in den Kinos zu sehen ist.

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