„Bohemian Rhapsody“ läuft am heutigen Sonntag ab 20:15 Uhr auf ProSieben.
Angeblich hatten Hauptdarsteller Rami Malek und die anderen Queen-Schauspieler nur sechs Wochen Zeit, das komplette Live-Aid-Set für die Dreharbeiten von „Bohemian Rhapsody“ zu üben – und Joseph Mazzello, der John Deacon spielt, musste erst mal Bass spielen lernen.
Live Aid gekürzt
Der Aufwand hat sich gelohnt, schließlich ist der legendäre Auftritt im Film alles andere als kurz. Allerdings bekommen die Zuschauer längst nicht alles zu sehen, was gedreht wurde.
Es fehlen „Crazy Little Thing Called Love” und „We Will Rock You“. Wer die komplette, legendäre Performance beim Wohltätigkeitskonzert sehen will, sollte sich „Bohemian Rhapsody“ auf Blu-ray oder DVD* zulegen. Dort ist die Live-Aid-Inszenierung nämlich als Bonusmaterial mit drauf.
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Der echte Auftritt
Auf YouTube wiederum gibt’s den sowieso unerreichten Originalauftritt zu sehen:
Neben der ungekürzten Live-Aid-Nummer fanden im fertigen Film auch andere Szenen keine Verwendung. Darunter ist ein anderer musikalischer Auftritt (Queen spielt die Ballade „'39“ auf ihrer Japan-Tour), aber auch Szenen, in denen Freddie Mercury in den Achtzigern durch New Yorker Bars zieht:
Das epische Finale fehlt: Diese Szenen wurden aus "Bohemian Rhapsody" herausgeschnittenDieser Artikel ist eine Wiederveröffentlichung eines älteren Textes.
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