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    So großartig ist "Der Rausch" mit Mads Mikkelsen – zumindest laut drei ganz schön beschwipsten Filmredakteuren
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Filme, Serien, Videospiele. Markus brennt schon seit Kindertagen für so ziemlich alles, was über Bildschirme und Leinwände flimmert.

    In dieser Woche startet endlich Thomas Vinterbergs Oscargewinner „Der Rausch“ in den deutschen Kinos. Passend zum Film entstand die neueste Ausgabe unseres Podcasts Leinwandliebe diesmal unter (dann doch nicht so leichtem) Alkoholeinfluss...

    Nordisk Film Distribution / Webedia GmbH

    In „Der Rausch“, der in diesem Jahr als Bester internationaler Film bei den Oscars ausgezeichnet wurde, beschließen vier ausgebrannte Lehrer (u.a. Mads Mikkelsen), künftig alkoholisiert mit 0,5 Promille durch den Alltag zu gehen, um in allen Bereichen des Lebens bessere Leistungen zu vollbringen – mit zunächst erstaunlichen, später aber auch verheerenden Folgen. Das haben wir zum Anlass genommen, um pünktlich zum Kinostart des Films am heutigen 22. Juli 2021 einmal auszutesten, ob die Theorie eines norwegischen Philosophen, auf den die Midlife-Crisis-Aktion der „Rausch“-Hauptfiguren zurückgeht, auch auf Podcasts mit Prä-Midlife-Crisis-Filmredakteuren anwendbar ist.

    Mit Blutalkohol-Testgerät im Anschlag (das mehrfach unheilvoll Alarm schlug), hat sich Leinwandliebe-Moderator Sebastian mit Markus und Tobias aus der FILMSTARTS-Redaktion vor und während der Aufnahme unserer aktuellen Podcast-Folge daher den einen oder anderen Longdrink gegönnt (womit das Trio dann auch ein wenig über das Promilleziel hinausgeschossen ist). Ob sich das tatsächlich positiv auf den Redefluss und ihre kreativen Ergüsse zur Tragikomödie ausgewirkt hat, könnt ihr euch hier anhören. Einen kleinen Vorgeschmack bieten bereits die gut gelaunten (sowie geimpften oder getesteten) Gesprächspartner und ihre leeren Gläser auf dem nachfolgenden Schnappschuss.

    Webedia GmbH

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