Teddybären-Horror mit FSK 18: Deutscher Trailer zum plüschig-blutigen Slasher-Spaß "Benny Loves You"

Am 16. Juli 2021 erscheint „Benny Loves You“ als limitiertes Mediabook – mit FSK 18 und natürlich komplett ungeschnitten, wie es sich für die „Uncut“ Reihe von Pierrot Le Fou gehört! Wir haben schon heute exklusiv den deutschen Trailer für euch:

Als der Spielzeugdesigner Jack (Karl Holt) seinen Teddybären Benny, einen treuen Begleiter seit Kindertagen, einfach wegschmeißt, um „endlich erwachsen zu werden“, geschieht etwas Unglaubliches: Das Plüschtier erwacht auf mysteriöse Weise zum Leben – und legt seine Aufgabe, seinen einstigen Besitzer und besten Freund „zu beschützen“, fortan auf die brutalstmögliche Weise aus …

… und so massakriert das lebendig gewordene Plüschtier jeden, der Jack in seinen Augen auch nur irgendwie krumm kommt. Der flauschige Killer hackt und schlitzt also drauf los, als würde es kein Morgen mehr geben. Jack selbst findet das allerdings nicht so gut und will seinen amoklaufenden Teddy deshalb vom weiteren Morden abhalten. Aber diese Versuche machen Benny erst so richtig wütend!

Hauptdarsteller Karl Holt zeichnet für „Benny Loves You“ auch als Regisseur und Autor verantwortlich – in Deutschland feiert der plüschige Slasher-Spaß, der seine Weltpremiere auf dem passend-blutig betitelten Buenos Aires Rojo Sangre Film Festival gefeiert hat, seinen Heimkinostart am 16. Juli 2021. Aber vorbestellen könnt ihr das limitierte Mediabook natürlich jetzt schon:

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Die bisherigen Mediabooks in der der UNCUT Reihe

„Benny Loves You“ erscheint als 24. Beitrag in der auf extreme und/oder provokante Filme spezialisierten UNCUT Reihe des Labels Pierrot le Fou. Hier ist die Liste mit den 23 bisher erschienenen Mediabooks (die zum Teil aber leider auch schon vergriffen sind):

Als 23. Beitrag ist zuletzt der an die legendären Gialli von Dario Argento („Rosso – Farbe des Todes“) und Mario Bava („Blutige Seide“) angelehnte „Red Screening - Blutige Vorstellung“ erschienen: In einem kleinen Kino in der uruguayischen Hauptstadt Montevideo läuft im Jahr 1993 ein Horrorfilm. Nur ein paar Zuschauer*innen haben sich in die Spätvorstellung verirrt. Ana (Luciana Grasso), die kurzfristig die Schicht von ihrem eigentlich für den Job vorgesehenen Vater übernommen hat, kümmert sich um das Vorführen der 35mm-Filmrollen. Alles scheint auf eine weitere Nacht ohne besondere Vorkommnisse hinauszulaufen.

Aber das bleibt nicht lange so. Denn im Publikum befindet sich dieses Mal ein erbarmungsloser Killer, der die Dunkelheit des Kinosaals geschickt für sich ausnutzt und einem Kinogast nach dem anderen grausam den Garaus macht. Einigen werden sogar die Augen herausgerissen – bis sich schließlich der Vorhang endgültig schließt und die Identität des Mörders (womöglich) gelüftet wird...

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