Neu auf Netflix: Für diesen "Helden" würden sich die "Avengers" schämen!

Erst diese Woche ist auf Netflix mit „Jupiter's Legacy“ eine neue Superheldenserie erschienen, die einen großen Fokus darauf legt, mit welch großer Verantwortung besondere Kräfte einhergehen. Auch die Marvel-Serie „The Falcon And The Winter Soldier“ befasste sich vor Kurzem ausgiebig mit dieser Thematik. Doch egal ob „Avengers“ oder die Heldentruppe aus „Jupiter's Legacy“, eines ist sicher: Der Protagonist aus „Super Me“ wäre in beiden Gruppen kein gern gesehener Gast – immerhin nutzt Sang Yu (Talu Wang) seine Superkraft ausschließlich, um selbst reich zu werden.

Darum geht es in "Super Me" auf Netflix

Dass Sang Yu überhaupt eine Superkraft besitzt, ist ihm lange Zeit überhaupt nicht bewusst. Eigentlich hielt er es immer für einen Fluch, dass er jedes Mal, wenn er schläft, in seinen Träumen von einem grausamen Dämon heimgesucht wird. Ähnlich wie Freddy Krueger aus „A Nightmare On Elm Street“ nimmt das furchterregende Wesen verschiedene Formen an, um Sang Yu zu töten.

Der kriselnde Drehbuchautor, der vergeblich auf seinen großen Durchbruch hofft, tut deshalb alles in seiner Macht stehende, um eben nicht einzuschlafen. Doch hin und wieder schlummert er dann doch ein, was sich eines Tages aber als großes Glück erweist. Denn Sang Yu merkt, dass er Gegenstände aus seinen Träumen in die echte Welt mitnehmen kann. Dazu zählen auch Schätze und seltene Antiquitäten, die ein Vermögen wert sind.

Um den großen Reibach zu machen, wagt er sich also regelmäßig in seine Traumwelt, um die dort erworbenen Gegenstände zu verkaufen. Doch nun wird er nicht mehr nur von einem Dämon gejagt. Denn in der echten Welt wird ein Gangster auf Sang Yus Superkraft aufmerksam und will sie fortan zu seinem Vorteil nutzen.

Übrigens: Ursprünglich waren die „Avengers“-Regisseure Joe und Anthony Russo als ausführende Produzenten an dem chinesischen Film beteiligt. Das war bereits 2016, doch die Produktion kam nicht so richtig in die Gänge. Später stiegen die Russos dann wieder aus dem Projekt aus, vielleicht um sich voll und ganz ihren späteren Mega-Hits „Infinity War“ und „Endgame“ zu widmen.