„Yummy“ lief auf den Fantasy Filmfest Nights, wo das Publikum sich regelmäßig an besonders grotesken, brutalen Filmen erfreut – und mit dem Splatter-Spaß über Zombies in einer schäbigen Schönheitsklinik bestens bedient wurde. Das ist gleichermaßen als Warnung und als Einladung zu verstehen.
„Yummy“ zelebriert den Ekel. Blut und Körperfett fließen also literweise durch die Schönheitsklinik. Da dürften manche Zuschauer*innen schnell wieder abschalten – selbst wenn sie manch andere Zombie-Filme mögen. Doch „Yummy“ ist eben weder ein augenzwinkernder Meta-Spaß wie „Shaun Of The Dead“, noch ein ernster Terror-Schocker wie „28 Days Later“, sondern eine geradlinige Splatter-Komödie für Freunde absurder Todesszenen, wie es sie ab sofort komplett ungekürzt bei Amazon Prime Video gibt.
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Ebenfalls neu: "Bounty Killer" und "Close"
„Bounty Killer“ ist ein bewusst auf trashig gemachter Endzeit-Actioner von 2013: In einer „Mad Max“-artigen Wüstenwelt liefern sich die Überlebenden eines von reichen Menschen angezettelten Krieges blutige Kämpfe.
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In „Close“ spielt Noomi Rapace („Verblendung“) eine Personenschützerin, die sich in einer von Männern dominierten Arbeitswelt behaupten muss und einen Auftrag annimmt, der ihr schon bald die komplette Palette ihrer Fähigkeiten abverlangt: Sie übernimmt den Schutz der Millionärstochter-Göre Zoe (Sophie Nélisse), die von Attentätern bedroht wird.
›› "Close" bei Amazon Prime Video*
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