Mit „Love And Monsters“ startete am gestrigen 14. April ein Film auf Netflix, der den Weltuntergang mit Humor nimmt. Von mutierten Riesenmonstern zu einem Leben unter der Erde gedrängt, fristet Joel („Maze Runner“-Star Dylan O'Brien) sein Dasein seit sieben Jahren in einem Bunker, wohlwissend, dass seine Freundin von vor der Apokalypse Aimee (Jessica Henwick, „Marvel's Iron Fist“) nur 85 Meilen entfernt in einem weiteren sicheren Versteck haust.
Das Problem: Der liebestolle junge Mann ist ein ziemlicher Schwächling und würde da draußen keine paar Minuten überleben – zumindest sehen das seine deutlich kampferprobteren Mitbewohner so. Doch Joels romantische Sehnsucht ist größer als seine Vernunft und so begibt er sich nur mit einer selbstgebastelten Armbrust bewaffnet an die Oberfläche, mit dem Ziel, den Schwarm seiner Jugend endlich wiederzusehen.
Stirbt der Hund in "Love And Monsters"? Alle Infos zum tierischen Netflix-StarZu seiner Überraschung trifft Joel auf seiner Reise jedoch nicht nur tödliche Monster, die ihn fressen wollen, sondern auch einige freundliche Überlebende, wie den Survival-Spezialisten Clyde (Michael Rooker, „Guardians Of The Galaxy“) und seine Ziehtochter Minnow (Ariana Greenblatt, „Avengers: Infinity War“).
"Love And Monsters": Der Netflix-Neustart im Podcast
In der dieswöchigen Episode von Leinwandliebe sprechen Moderator Sebastian, FILMSTARTS-Chefredakteur Christoph Petersen und Redakteur Benjamin Hecht über Netflix' Endzeitkomödie, die trotz einiger Schwächen auch viele Sympathiepunkte sammelt.
Love And MonstersIst „Love And Monsters“ dennoch nur ein „Zombieland“-Abklatsch mit Monstern statt Untoten? Hat der für seine visuellen Effekte nominierte Film tatsächlich das Potential, einen Oscar abzuräumen? Und am wichtigsten: Lohnt sich der humorvolle Trip in die Apokalypse denn überhaupt? Diese und viele weitere Fragen klären wir wie gewohnt in einer munteren Diskussionsrunde:
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