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    TV-Tipp: Dieser höllisch-gute (und ungekürzte!) Sci-Fi-Horrorfilm wird euch nachhaltig verstören!

    Fans von Schockern wie „Hellraiser“ oder „Geisterstadt der Zombies“ sollten am 14. April bei Tele5 reinschauen. Ab 22.05 Uhr läuft dort mit „The Void“ nämlich ein ähnlich stimmungsvolles, handgemachtes und verhältnismäßig aktuelles Genre-Highlight.

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    Mandy“, „Die Farbe aus dem All“, „Lovecraft Country“ – Geschichten, die aus der Feder von H.P. Lovecraft stammen oder zumindest von dem legendären Fantasy-Autor inspiriert sind, sind voll im Trend. Und für alle, die von den stimmungsvollen, übernatürlichen Schauermärchen gar nicht genug kriegen können, haben wir heute Abend einen besonderen TV-Tipp:  

    Tele5 zeigt am heutigen 14. April 2021 um 22.05 Uhr „The Void“ – und es lohnt sich, einzuschalten.

    Denn der FSK-16-Horror ist nicht nur verdammt originell und spannend, dank gut gewählter Sendezeit läuft der Film auch komplett ungekürzt! Falls ihr die Ausstrahlung verpasst, ist das übrigens halb so schlimm. Ab heute Nacht, 23.50 Uhr, steht der Film dann auch in der Mediathek des Senders zum Abruf bereit. Alternativ gibt’s „The Void“ derzeit außerdem auf dem Streaming-Channel Shudder, den ihr bei Amazon Prime Video 14 Tage kostenlos testen könnt:

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    Darum geht’s in "The Void"

    Für Sheriff Carter (Aaron Poole) ist es eine gewohnt gemütliche Nachtschicht, die er in seinem Streifenwagen verbringt – bis ihm plötzlich ein verwundeter Mann aus dem Wald vor die Motorhaube läuft. Und natürlich weiß der Gesetzeshüter sofort, was zu tun ist: Der Fremde braucht Hilfe!

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    Also bringt er ihn ins nächstgelegene Krankenhaus, wo sich um ihn gekümmert wird. Doch dann kreuzen plötzlich zwei geheimnisvolle Jäger auf, die dem Verletzten den Garaus machen wollen – und eine unheilvolle Nacht nimmt ihren Lauf.

    Es dauert nicht lange, bis eine Schar geheimnisvoller, in Weiß gekleideter Gestalten das Krankenhaus heimsucht. Und als sich die ersten Menschen dann auch noch in monströse Kreaturen verwandeln, scheint endgültig die Hölle auf Erden auszubrechen...

    Eine Hommage, die sich vor ihren Vorbildern nicht verstecken muss

    „Es gibt eine Hölle. Dies hier ist schlimmer.“ – ob der deutsche Untertitel zu „The Void“ wirklich nötig ist, lassen wir mal außen vor. Zutreffend ist er allemal. In unserer 4-Sterne-Kritik zum Film bezeichnen wir „The Void“ etwa als „wunderschön dreckigen“ und „nachhaltig verstörenden Trip“, der nicht nur an den einzigartig-abgefuckten Flair von „Hellraiser“ oder „Die Geisterstadt der Zombies“ erinnert, sondern ihn auch selbst einfängt.

    The Void - Es gibt eine Hölle. Dies hier ist schlimmer.

    Dass „The Void“ als Genre-Hommage aber weit mehr als nur ein Neuaufguss altbekannter Vorbilder ist, kommt übrigens nicht von irgendwoher. Immerhin führte das „Father’s Day“-Duo Jeremy Gillespie und Steven Kostanski Regie – und zumindest Letzterer dürfte Horror-Fans mit dem Hang zum Irrsinn ein Begriff sein. Denn der ließ erst kürzlich mit seinem neuen Fun-Splatter „Psycho Goreman“ ordentlich aufhorchen:

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