Sherrif Carter (Aaron Poole) verbringt eine gemütliche Nachtschicht in seinem Streifenwagen. Doch plötzlich rennt ein verwundeter Mann aus dem Wald ihm direkt vor die Motorhaube. Hilfsbereit wie er ist bringt Carter den blutenden Mann in das nahegelegene Krankenhaus, ohne zu wissen, was diese Geste für Folgen haben wird. Denn kurze Zeit später tauchen zwei geheimnisvolle Jäger auf, die dem Verletzten den Garaus machen wollen. Das ist aber erst der Anfang dieser unheilvollen Nacht: Schon bald können die Patienten und Angestellten nämlich kein Fuß mehr vor das Krankenhaus setzen, weil eine Schar in weiß gekleideter Gestalten mit scharfen Messern herumfuchtelt und jeden Fluchtversuch unterbindet. Als dann auch noch die ersten Menschen sich in gruselige Monster verwandeln, wird klar, dass die Hölle auf Erden ausbricht…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
The Void - Es gibt eine Hölle. Dies hier ist schlimmer.
Von Christoph Petersen
Das kanadische Filmemacherkollektiv Astron-6 hat sich seit seiner Gründung 2007 einen Namen mit Low-Budget-Hommagen an das abseitige Horror-Kino der 1980er Jahre gemacht – vor allem ihre völlig abgefahrene Trash-Comedy „Father’s Day“ über einen Serienkiller, der ausschließlich Väter vergewaltigt und ermordet, hat in Fankreisen längst Kultstatus erreicht. Nun haben zwei der Regisseure der Gruppe ihr eigenes Ding gemacht: Jeremy Gillespie und Steven Kostanski verzichten bei ihrem neuen, per Crowdfunding finanzierten Projekt „The Void“ auf den kalauernden Humor sowie die augenzwinkernden Querverweise der vorherigen Astron-6-Produktionen. Ihr Film fühlt sich dann auch gar nicht an wie eine Hommage, sondern könnte tatsächlich selbst als Vertreter des Höllenkinos in der Tradition von Lucio Fulcis „Die Geisterstadt der Zombies“ (besser bekannt als „The Beyond“) oder Clive Barkers „Hellraiser“ d
Leider ist "The Void" etwas enttäuschend. Kein Totalausfall, jedoch wäre mehr möglich gewesen. Das liegt kaum am Inhalt: Ein mörderischer Kult? Ein Krankenhaus im Belagerungszustand? Und ein gruseliges Labyrinth darunter? Schließlich noch die Hommage an H.P. Lovecraft? Passt! Schon in der Eröffnung wird mit den Erwartungen gespielt und dann behutsam, schließlich bald in die Vollen gegangen. Im Drehbuch muss das alles super ausgesehen ...
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Jan H
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2,0
Veröffentlicht am 24. Mai 2017
Ich konnte mit dem Streifen nicht viel anfangen. Eine paar stylische Bilder und interessante Masken, aber eine völlig abstruse Handlung, die wohl nur Genre-Fans hinterm Ofen vorlockt, ein dauerdröhnender Soundtrack und mäßige Schauspieler, die einem mit ständigem Gestreite, Geschreie und Geheule auf die Nerven gehen! Ist wohl Geschmackssache!
Le_Maitre
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0,5
Veröffentlicht am 1. August 2021
Keine Ahnung welchen LSD Trip die Macher eingeworfen haben, eine schleimige blutiger herumfliegende Körperteile ! Ohne Sinn und Handlung.