Bei ProSieben laufen heute die ersten beiden Episoden der exzellenten HBO-Mini-Serie „Chernobyl“ über die Nuklearkatastrophe von 1986. Die restlichen Folgen werden erst am 19. April (Folge 3+4) und 26. April (Folge 5) ausgestrahlt. Ab der TV-Ausstrahlung könnt ihr die jeweiligen Episoden auch beim Streaming-Dienst Joyn ansehen, wo sie für einen Monat kostenfrei und ohne Abonnement zur Verfügung stehen.
Doch ob bei ProSieben oder Joyn: Wenn ihr schon jetzt die komplette Serie sehen möchtet, müsst ihr noch zwei Wochen warten. Allerdings gibt es Alternativen.
Hier könnt ihr "Chernobyl" schon jetzt komplett streamen
Mit einem Sky- oder Sky-Ticket-Abo könnt ihr euch alle Folgen von „Chernobyl“ schon jetzt ansehen. Wer ein Sky-Abo hat, kann also direkt weiterschauen. Falls ihr noch kein Sky-Kunde seit, dann empfehlen wir euch Sky Ticket. Denn anders als ein Abo des regulären Sky-Angebots (Mindestlaufzeit ein Jahr), könnt ihr den Streaming-Dienst wie Netflix, Disney+ und Co. monatlich kündigen. Das Angebot eignet sich also vor allem dann, wenn ihr euch nur aufgrund einiger weniger ausgewählter Serien für Sky interessiert, ihr aber keine langfristige Vertragsbindung möchtet.
›› "Chernobyl" bei Sky Ticket*
Sky Ticket ist aktuell der einzige Streaming-Dienst, der „Chernobyl“ ohne Zusatzkosten anbietet. Bei Amazon, iTunes oder anderen VoD-Anbietern ist „Chernobyl“ zwar auch verfügbar, aber dort müsst ihr für die Serie extra zahlen. Alternativ habt ihr natürlich auch die Möglichkeit, euch „Chernobyl“ als DVD oder Blu-ray anzuschaffen:
›› "Chernobyl" als DVD bei Amazon*
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Darum solltet ihr "Chernobyl" gesehen haben
Egal für welche Variante ihr euch entscheidet: Wir können euch nur dringend empfehlen, „Chernobyl“ eine Chance zu geben. Nicht ohne Grund gehört der Katastrophen-Thriller von Craig Mazin laut der IMDb zu den besten fünf Serien aller Zeiten.
Der HBO-Hit ist zwar nicht zu hundert Prozent historisch akkurat, besticht aber durch eine enorm packende Inszenierung und eine düstere Grundstimmung, die den Horror von Tschernobyl auch für die Menschen greifbar macht, die die Katastrophe von 1986 nicht selbst miterlebt haben. Die Verkettung von Fehlern und falschen Entscheidungen, die letztendlich zur Kernschmelze führte, wurde wahrscheinlich noch nie so gut dargestellt wie in der Serie.
"Chernobyl": Der wahre Horror hinter der Katastrophen-Serie*Bei diesen Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.