Wer sich in um die Jahrtausendwende herum für erwachsene, frivole Serien über komplizierte Beziehungen interessierte, kam an „Sex And The City“ und „Ally McBeal“ nicht vorbei. Zu „Sex And The City“ ist bereits eine Serien-Fortsetzung namens „And Just Like That…“ in Arbeit, für die alle Hauptdarstellerinnen außer Kim „Samantha“ Cattrall zurückkehren werden. Nun wurde via TV Line bekannt, dass auch die Anwalts-Comedy „Ally McBeal“ eine Fortführung bekommen soll.
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Hauptdarstellerin Calista Flockhart, die mit der Rolle der schlagfertigen Anwältin bekannt wurde, soll zurückkehren. Allerdings ist das Projekt noch in einem sehr frühen Stadium, wie es bei den für gewöhnlich bestens informierten Kolleg*innen von TV Line heißt. Klar sind bisher aber zwei weitere Dinge:
Serienschöpfer David E. Kelley wird zwar wieder involviert sein, sein Posten als Showrunner soll aber diesmal an eine Autorin gehen (Showrunner*innen sind wichtig, weil sie bei Serien die wesentlichen inhaltlichen und organisatorischen Entscheidungen treffen).
Außerdem wird die „Ally McBeal“-Fortsetzung als abgeschlossene Geschichte geplant, als sogenannte „limited series“.
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Eine abgeschlossene Geschichte
Der „Ally McBeal“-Nachschlag soll begrenzt sein, der Handlungsbogen wird also nach einer bestimmten Anzahl Folgen abgeschlossen sein und (hoffentlich) ein rundes Ende bekommen. Dieses Verfahren etabliert sich derzeit, wenn es um späte Fortsetzungen von Kultserien geht.
Auch die „Sex And The City“-Fortsetzung „And Just Like That…“ ist nämlich eine limited series – und die kommende Fortführung der Killer-Serie „Dexter“ ebenfalls.
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