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    Heiße Serien-Tipps für alle "Ginny & Georgia"-Süchtigen: Hier gibt’s Nachschub!

    Wenn euch die Netflix-Serie „Ginny & Georgia“ über ein ungleiches Mutter-Tochter-Gespann gefallen hat, dann haben wir jetzt sieben tolle Tipps für euch, was ihr als nächstes schauen könnt.

    Netflix

    Serien zu empfehlen, die ähnlich wie „Ginny & Georgia“ sind, ist gar nicht so leicht. Denn die Netflix-Serie über eine mörderische Mom (Brianne Howey) und ihre zwei Kinder, von denen vor allem Tochter Ginny (Antonia Gentry) im Vordergrund steht, ist ein wilder Mix aus so vielen bekannten Serien-Versatzstücken und Genres, dass sie quasi von allem ein bisschen ist, aber umgekehrt ist nichts komplett mit ihr vergleichbar.

    "Ginny & Georgia" auf Netflix: Warum der überdrehte Genre-Mix für mich nicht funktioniert

    Macht aber nichts: Man will ja auch nicht unbedingt genau das Gleiche in Grün noch mal schauen, wenn man eine Serie gerade beendet hat.

    Deswegen geben wir euch heute sieben Tipps für Serien, die euch gefallen könnten, wenn ihr „Ginny & Georgia“ mochtet, die aber eben auch einen Tick anders sind.

    Jede dieser Empfehlungen greift dennoch auch mindestens einen Aspekt auf, der in „Ginny & Georgia“ wichtig ist. Wenn ihr mit der ersten Staffel der vieldiskutierten Serie, die aktuell die Netflix-Top-Ten fest in ihrer Hand hat, durch seid, könnt ihr also vertrauensvoll auf unsere Tipps zurückgreifen. Und damit euren Serien-Hunger stillen, bis die zweite „Ginny & Georgia“-Staffel kommt – wir rechnen fest mit einer Verlängerung durch Netflix.

    "Ginny & Georgia": Unser Ausblick auf Staffel 2 des Netflix-Hits

    Wir haben den besten „Ginny & Georgia“-Seriennachschub für euch herausgesucht:

    1. "Gilmore Girls"

    Dazu muss man wohl fast nichts mehr sagen. Immerhin weist Georgia in „Ginny & Georgia“ selbst darauf hin, wie viel Ähnlichkeit sie und ihre Tochter mit dem quirligen Duo aus Stars Hollow haben: „Wir sind wie die ‚Gilmore Girls‘, nur mit mehr Busen!“

    ›› "Gilmore Girls" bei Netflix

    In „Gilmore Girls“ zieht die chaotische Lorelai Gilmore (Lauren Graham) ihre Tochter Rory (Alexis Bledel) alleine groß, nachdem sie sie mit 16 Jahren bekommen hat. Inzwischen ist Rory selbst schon 16, aber sehr viel vernünftiger als ihre Mutter es damals war. Lorelai und Rory halten zusammen wie Pech und Schwefel, trinken viel Kaffee und reden über alles – und das in enorm hohem Tempo und wild durcheinander.

    2. "Big Little Lies"

    Der HBO-Hit ist wesentlich düsterer als „Ginny & Georgia“ und verzichtet auf die Comedy-Einlagen. Aber wer auf Kleinstadt-Drama und Ermittlungen rund um einen Mordfall steht, wird hier bestens bedient. Zwischen Müttern und ihren Kindern, vor allem den Töchtern, kracht es hier auch regelmäßig.

    ›› "Big Little Lies" bei Sky Ticket*

    In „Big Little Lies“ zieht die alleinerziehende Jane Chapman (Shailene Woodley) mit ihrem Sohn in ein reiches kalifornisches Küstenstädtchen. Dort schließt sie Freundschaft mit Madeline (Reese Witherspoon) und Celeste (Nicole Kidman), die ebenfalls Kinder haben – und hinter den idyllischen Fassaden ihrer scheinbar perfekten Familien jede Menge Probleme. Ein tragisches Unglück geschieht…

    3. "Outer Banks"

    Teenager mit ihren ganz eigenen Comic-of-Age-Storys vor traumhafter Strand-Kulisse, garniert mit einem Krimi-Plot – das erwartet euch in „Outer Banks“. Wer bei „Ginny & Georgia“ vor allem auf die Teen-Dramen mit gutaussehenden Menschen gestanden hat, dürfte hier glücklich werden.

    ›› "Outer Banks bei Netflix

    In „Outer Banks“ macht sich eine eingeschworene Teenager-Clique, die sich selbst die „Pogues“ nennt, auf die Suche nach dem verschollenen Vater ihres Anführers John B (Chase Stokes). Vor der Kulisse des Urlaubsparadieses der Outer Banks kommen sie bei ihren Recherchen einem Geheimnis auf die Spur, das sie zu einem riesigen Schatz führen könnte.

    4. "Noch nie in meinem Leben…"

    Auch hier stehen Teenager-Dramen im Vordergrund, diesmal allerdings mit einer ordentlichen Prise Komik gewürzt – denn die bleibt nicht aus, wenn hormongesteuerte Teens, die sich mit ihren Familien fetzen, durch ihr junges Leben voller Fettnäpfchen stolpern. Die Serie bringt es hervorragend rüber, wie es sich anfühlt, erwachsen zu werden.

    ›› "Noch nie in meinem Leben..." bei Netflix

    In „Noch nie in meinem Leben...“ sind die indisch-amerikanische Teenagerin Devi (Maitreyi Ramakrishnan) und ihre zwei besten Freundinnen absolute Außenseiterinnen an der Schule. Zusammen schmieden sie einen Plan, wie das nächste Jahr besser werden soll – und Devi hat sich für das kommende Jahr außerdem noch etwas vorgenommen: Sie will endlich Sex haben!

    5. "Desperate Housewives"

    Ein echter Oldie but Goldie, an den „Ginny & Georgia“ ziemlich oft erinnert. In der Hochglanz-Serie wird intrigiert, gelästert, betrogen, Dreck unter den Teppich gekehrt und auch mal gemordet – was Georgia in ihrer neuen, schicken Heimatstadt Wellsbury kann, konnten die Vorzeige-Hausfrauen aus der Wisteria Lane schon lange!

    ›› "Desperate Housewives" bei Disney+*

    In „Desperate Housewives“ wohnt die geschiedene Susan Mayer (Teri Hatcher) mit ihrer Tochter Julie in der eleganten und ziemlich spießigen Wisteria Lane. Nichts bleibt hier von den neugierigen Nachbarn unbeobachtet, zu denen auch Susans Freundinnen Lynette (Felicity Huffman), Bree (Marcia Cross) und Gabrielle (Eva Longoria) zählen. Als sich Nachbarin Mary Alice umbringt, kommt deren dunkles Geheimnis ans Licht – es ist nur das erste von vielen anderen aus der scheinbar so perfekten Nachbarschaft…

    6. "Little Fires Everywhere"

    Eine Serie über Mütter, Töchter und Kleinstädte, in denen wie in „Ginny & Georgia“ auch Rassismus ein Thema ist. Die Serie beginnt mit der Szene eines brennenden Hauses – und nach und nach wird enthüllt, wie es zu der Katastrophe in der eigentlich so ruhigen Nachbarschaft kommen konnte.

    ›› "Little Fires Everywhere" bei Amazon Prime Video*

    In „Little Fires Everywhere“ vermietet die überkorrekte Elena Richardson (Reese Witherspoon), die das strenge Oberhaupt einer perfekt scheinenden weißen Vorzeige-Familie ist, eine Wohnung an die Schwarze Künstlerin Mia Warren (Kerry Washington) und ihre Tochter. Beide Frauen glauben fest, dass sie immer das Beste für ihre Familien tun, doch bald bricht alles über ihnen zusammen – wofür sich Elena und Mia gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben.

    7. "Immer für dich da"

    Auch in dieser noch sehr neuen Netflix-Serie geht es um Mütter und Töchter, aber vor allem um eine andere Form der weiblichen Freundschaft: die der besten Freundinnen. Wem an „Ginny & Georgia“ besonders gefallen hat, wie mittels Rückblenden die Wahrheit über Georgias Vergangenheit enthüllt wird, kann sich hier auf einen wahren Rückblenden-Marathon freuen, bei dem auch die Mode der 70er, 80er und 90er durchexerziert wird.

    ›› "Immer für dich da" bei Netflix

    In „Immer für dich da“, auch unter dem Originaltitel „Firefly Lane“ bekannt, werden Tully (Katherine Heigl) und Kate (Sarah Chalke) im Alter von 14 Jahren beste Freundinnen. Auch als Erwachsene sind sie noch unzertrennlich, selbst als sie sehr verschiedene Lebenswege einschlagen. Doch dann geschieht etwas, dass die Freundschaft zu zerstören droht.

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