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    Jetzt auf Netflix: Harte Kost für Fans von "Saw" und für Videospiel-Fans

    Für Freunde düsterer Spiele hat Netflix seit wenigen Tagen eine besondere Serie im Angebot: Die Manga-Adaption „Alice In Borderland“ bietet einen Überlebenskampf im Stil von „Saw“, der auch Videospiel-Fans ansprechen dürfte.

    Netflix

    Auf der Suche nach einer einfach zu schauenden, nicht zu anspruchsvollen, aber auch sehr düsteren neuen Serie? Dann ist vielleicht „Alice In Borderland“ etwas für euch. Aber eine kleine Warnung: Die Serie wird zu recht erst ab 16 Jahren empfohlen.

    Das ist in "Alice In Borderland"

    Der seine Zeit vor allem mit Videospielen verbringende Gamer Arisu (Kento Yamazaki) hat sich gerade mit Freunden vor der Polizei versteckt, als das eben noch so volle Tokio plötzlich menschenleer ist. Als sie sich noch wundern, was los ist, erfahren sie schon, dass sie nun Teil eines Spiels sind. Gemeinsam mit weiteren Teilnehmerinnen müssen sie bald - „Saw“ lässt grüßen – ums Überleben spielen und kämpfen...

    Maskierte Gestalten mit Uzis, tödliche Fallen mit Giftgas sind nur einige der wenigen Gefahren, welche Airsu und Co. überstehen müssen – oft mit Kombinationsgabe, aber beim Versuch zu fliehen, bald auch mit roher Gewalt und vollem Körpereinsatz.

    Dabei gibt es auch reichlich Blut, sodass „Alice In Borderland“ nichts für schwache Nerven ist. Die insgesamt acht, jeweils rund 40 bis 50 Minuten langen Folgen gibt es seit wenigen Tagen alle bei Netflix zu sehen. 

    Nachfolgend der Trailer im Original mit Untertiteln. Die Serie selbst gibt es auch in deutscher Synchronisation.

     

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