Kurz nachdem Cha Hyun-Su (Song Kang) in ein Apartmentgebäude gezogen ist, wird dort auf einmal eine Ausgangssperre verhängt und alle Ein- und Ausgänge verschlossen. Schon bald stellt sich heraus, dass im ganzen Land der Notstand ausgerufen wurde, denn Menschen verwandeln sich in blutrünstige Bestien und überall tauchen bizarre Kreaturen auf.
Auch Hyun-su wird schließlich infiziert, doch anders als seine Mitmenschen verwandelt er sich nicht in einen gehirnlosen Zombie, sondern erhält übermenschliche Kräfte – und die wird er auch brauchen, um seine Nachbarn gegen die Zombies und anderen Kreaturen zu verteidigen...
Der Trailer zu „Sweet Home“ verspricht eine Zombie-Serie in einem klaustrophobischen Setting, die aber nicht nur mit den „klassischen“ Untoten aufwartet, sondern auch jede Menge anderer Monster, wie einem riesigen muskelbepackten Zombie oder einer merkwürdigen Kreatur, der der halbe Kopf fehlt. Das erinnert durchaus an die auf Videospielen basierenden Horror-Filmreihen „Resident Evil“ und „Silent Hill“.
„Sweet Home“ umfasst zehn Episoden und kann ab dem 18. Dezember 2020 bei Netflix gestreamt werden.
Noch mehr Zombies bei Netflix
Und wem das noch nicht genug Zombie-Horror auf Netflix ist: Der Streamingdienst arbeitet aktuell an gleich zwei „Resident Evil“-Serien, die demnächst veröffentlicht werden:
„Resident Evil“ ist eine von den Videospielen und den sechs Filmen mit Milla Jovovich unabhängige Realserie über die Schwestern Jade und Billie Wesker, die Töchter von Videospiel-Bösewicht Albert Wesker. In der Serie wird auf zwei Zeitebenen erzählt, wie die Familie Wesker nach Racoon City zieht und wie die erwachsene Jade einige Jahre nach der Zombie-Apokalypse nach den Ursachen der Katastrophe sucht.
Bestätigt: Netflix-Serie zu "Resident Evil" geht einen komplett neuen WegUnd die Animationsserie „Resident Evil: Infinite Darkness“ knüpft an Animationsfilme wie „Resident Evil: Degeneration“ an und dreht sich um die aus den Videospielen bekannten Figuren Leon S. Kennedy und Claire Redfield. Produzent ist Hiroyuki Kobayashi, der auch an zahlreichen „Resident Evil“-Videospielen beteiligt war.
