Meteoriten, die überall auf der Erde abstürzen, und ein verzweifelter Plan, einen riesigen, schnell heranrasenden Asteroiden zu vernichten, bevor dieser die Erde erreicht: Wer „Greenland“ mit Gerard Butler und Michael Bays „Armageddon“ gesehen hat, dem wird die Handlung von „Asteroid-A-Geddon“ mehr als nur ein bisschen bekannt vorkommen.
Und kein Wunder: Bei dem zugegebenermaßen ziemlich amüsant betitelten Trash-Katastrophenfilm handelt es sich um einen der sogenannten Mockbuster, für die das Studio The Asylum berühmt-berüchtigt ist – schnell runtergekurbelte und billig produzierte Filme, die häufig an zeitgleich erscheinende Hollywood-Blockbuster erinnern.
"Greenland": Wie gut ist der neue Katastrophenthriller mit Gerard Butler?In „Asteroid-A-Geddon“ rast ein riesiger Asteroid auf die Erde zu. Doch anstatt gemeinsam zu handeln, beschießt Russland den Himmelskörper mit Atomwaffen, woraufhin zahlreiche kleinere Stücke abbrechen und auf der Erde einschlagen.
Technikgenie Alexandra Svoboda (Veronika Issa) und ihr Team arbeiten fieberhaft an einem Plan, wie sie den Asteroiden doch noch zerstören können. Doch eine Gruppe christlicher Fundamentalisten hält den Asteroiden für Gottes Strafe und wollen Alexandra und Co. aufhalten...
In den USA ist „Asteroid-A-Geddon“ parallel zum deutschen Kinostart von „Greenland“ im Oktober 2020 als VoD erschienen. Wann und auf welchem Weg die Asylum-Produktion nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.
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