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    Neu bei Amazon Prime Video: Sci-Fi-Action-Feuerwerk zwischen "Matrix" und "Inception"

    „Coma“ orientiert sich an Science-Fiction-Meisterwerken wie „Inception“ von „Tenet“-Regisseur Christopher Nolan und auch an „Matrix“. Aber kann der russische Actioner mit diesen großen Vorbildern mithalten? Die Antwort gibt’s bei Amazon Prime Video.

    capelight pictures / Amazon

    Weltengänger“, „Survival Game“, „Guardians“ und noch mehr: In den vergangenen Jahren hat das russische Kino so einige Action-, Sci-Fi- und Fantasy-Spektakel hervorgebracht, die trotz vergleichsweise niedrigen Budgets durchaus mit der Bildgewalt so mancher Hollywood-Blockbuster mithalten können und daher auch außerhalb Russlands die Herzen einiger Genre-Fans erobert haben.

    In diese Kerbe schlägt nun auch „Coma“ von Regie-Debütant Nikita Argunov, der bereits als Produzent und Effektspezialist an den oben genannten Filmen beteiligt war. Ob der surreale Action-Trip dabei abseits seiner Hochglanz-Optik überzeugen kann, können Prime-Kunden von Amazon nun ganz problemlos herausfinden:

    Ab sofort kann „Coma“ ohne Zusatzkosten bei Amazon Prime Video* abgerufen werden – und das nur ein paar Monate, nachdem er hierzulande einen limitierten Kinostart hatte und kurz darauf auf DVD und Blu-ray* erschienen ist.

    "Matrix" trifft "Inception"

    Die Story von „Coma“ mutet ein wenig wie ein Mix aus „Matrix“ und „Inception“ an. Hauptfigur ist der Architekt Viktor (Rinal Mukhametov), der nach einem schweren Unfall ins Koma fällt, daraufhin aber plötzlich in einer Welt erwacht, die einem Traum entsprungen sein könnte. Hier sind Weltmeere, Gebirgsketten und Hochhäuser verschiedenster Metropolen miteinander verwoben und physikalische Gesetze außer Kraft gesetzt.

    Diese unwirkliche Realität speist sich aus den Erinnerungen zahlreicher Menschen, die im Koma liegen – so wie nun auch Viktor. Der soll mithilfe neu erwachter Fähigkeiten zum Heilsbringer für die anderen hier gestrandeten Menschen werden, die von finsteren Monstern gejagt werden...

    So gut ist "Coma"

    Ähnlich wie die eingangs erwähnten Filme punktet auch „Coma“ vor allem mit seiner (gerade angesichts des überschaubaren Produktionsbudgets von rund vier Millionen Dollar) beeindruckenden Optik, ist mit seinen unterentwickelten Figuren und seiner eindimensionalen Geschichte aber qualitativ dennoch weit entfernt von großen Vorbildern wie „Matrix“ und „Inception“.

    Wer sich darauf einstellt und sich einfach von einem fulminanten Bilderrausch überwältigen lassen will, kann aber dennoch einen Blick riskieren.

    Coma

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