Gerade erste brachte Christian Alvart mit „Sløborn“ eine viel diskutierte Serie heraus, die in Zeiten von Corona aktueller nicht sein könnte. Doch es ist nicht das einzige Projekt des scheinbar sehr arbeitswütigen Regisseurs (u. a. auch „Antikörper“, „Dogs Of Berlin“ und die „Tatort“-Action-Krimis mit Til Schweiger), das dieses Jahr für Aufsehen sorgte.
Anfang 2020 startete nämlich „Freies Land“ in den Kinos. In dem freien Remake des spanischen Thrillers „La Isla Mínima – Mörderland“ müssen sich die unterschiedlichen Kommissare Markus Bach (Felix Kramer) und Patrick Stein (Trystan Pütter) zusammenraufen, um nach dem Verschwinden zweier Mädchen und späterem Fund der verstümmelten Leichen der gefolterten und vergewaltigten Opfer, das abscheuliche Verbrechen dahinter zu lösen.
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Wie wir in unserer FILMSTARTS-Kritik ausführen, ist „Freies Land“ besonders interessant, weil Christian Alvart nicht nur spannendes Genrekino liefert, sondern durch die Platzierung der Geschichte in einem kleinen Städtchen in Mecklenburg-Vorpommern kurz nach der Wende auch noch viel über innerdeutsche Konflikte erzählt.
In der FILMSTARTS-Kritik bekommt „Freies Land“ deswegen von uns 4 Sterne und zählt damit zu den bislang stärksten Thrillern des Kinojahres 2020.
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