„Tenet“ hat kürzlich zwar vorgemacht, dass man auch in Corona-Zeiten einen erfolgreichen Kinostart hinlegen kann, „Mulan“ aber wurde in allen Ländern, in denen es Disney+ gibt, vom Kino in den Streamingbereich verschoben. Damit sich das für Disney auch rechnet, wird für den Film zusätzlich zu den Abo-Kosten eine Gebühr für den sogenannten VIP-Zugang in Höhe von 21,99 Euro fällig.
Ob man bereit ist, so viel für das Remake des Trickfilm-Klassikers zu zahlen (zumal es schon am 4. Dezember regulär auf Disney+ verfügbar sein wird), muss am Ende natürlich jeder für sich entscheiden. Wir können euch den Film aber definitiv ans Herz legen. Warum genau, erfahrt ihr im Gespräch zwischen Leinwandliebe-Moderator Sebastian, FILMSTARTS-Chefkritiker Christoph und Esther von Moviepilot in unserem Podcast.
Die eigentliche Diskussion haben wir bereits im März 2020 aufgezeichnet, als noch geplant war, dass „Mulan“ ins Kino kommt (wo die opulenten Bilder auch hingehören). Solltet ihr mit dem Gedanken spielen, euch „Mulan“ anzuschauen, aber noch kein Disney+-Abo haben, könnt ihr euch über diesen Link eins sichern und damit auch FILMSTARTS unterstützen.
Den FILMSTARTS-Podcast Leinwandliebe findet ihr dort, wo es Podcasts gibt – von Spotify über Apple Podcasts bis hin zu Deezer und vielen weiteren Apps (z. B. Audio Now). Wenn ihr uns abonniert, denkt bitte dran, die Benachrichtigungsfunktion zu aktivieren, damit ihr von eurem Smartphone stets über neue Folgen informiert werdet.
Leinwandliebe auf Spotify
Leinwandliebe auf Deezer
Leinwandliebe bei Apple
Leinwandliebe zum Runterladen
Vielen Dank für eure Themenvorschläge und eure lieben Rückmeldungen! Schickt uns gerne weiterhin eure Ideen und euer Feedback per Mail an leinwandliebe@filmstarts.de. Wir freuen uns außerdem, wenn ihr uns helft, bekannter zu werden, indem ihr uns eine positive Bewertung und/oder eine Rezension bei Apple Podcasts hinterlasst oder den Podcast über Soziale Medien bzw. mündlich verbreitet.
Ist "Tenet" der beste Nolan-Film? Wir diskutieren – spoilerfrei – über das Mindfuck-Meisterwerk