Animationsfilme sind eine sehr aufwändige, zeitintensive Angelegenheit – vor allem, wenn sie „Die Eiskönigin 2“ heißen. Die Macher des neuen „Frozen“ traten nämlich an, einen Nachfolger zum bis dato erfolgreichsten Animationsfilm aller Zeiten zu produzieren. Die Doku-Serie „Wo noch niemand war: Das Making-of von ‚Die Eiskönigin 2'“ zeigt, wie das Kreativteam im letzten Jahr der Produktion gearbeitet hat, als die Uhr für alle Beteiligten sehr hörbar tickte...
„Wo noch niemand war: Das Making-of von ‚Die Eiskönigin 2'“ steht seit heute auf Disney+* zum Abruf bereit.
Alle sechs Episoden wurden auf einen Schlag veröffentlicht (anders als etwa bei der Doku-Serie zu „The Mandalorian“, deren Folgen wöchentlich erschienen sind).
Wie reagiert das Testpublikum?
Mit einem weltweiten Umsatz von 1,4 Milliarden US-Dollar spielte „Die Eiskönigin 2“ noch mehr Geld ein als der Vorgänger und gelangte so an die Spitze der erfolgreichsten Animationsfilme (zumindest, wenn das animierte Remake von „Der König der Löwen“ nicht als Animationsfilm gezählt wird, wofür Regisseur Jon Favreau plädiert hat).
Doch vor Kinostart konnten sich die Macher nicht sicher sein, dass der Film einschlagen wird. Entsprechend groß war die Nervosität: In der vierten Folge „Wo noch niemand war“ seht ihr, wie das Testpublikum auf „Die Eiskönigin 2“ reagierte.
„Die Eiskönigin 2“ gibt’s übrigens schon ab 10. Juli 2020 auf Disney+.
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