Heute ist Jim Carrey längst auch als der Mann mit Liebeskummer aus „Vergiss mein nicht“ bekannt und gibt Interviews, in denen er über seine Rolle im Leben nachdenkt. Als aber „Die Truman Show“ 1998 in die Kinos kam, war Carrey das Grimassengesicht aus „Ace Ventura“, „Die Maske“ oder „Dumm und Dümmer“, das plötzlich eine ernste Rolle spielte. Kann so was gutgehen?
Und wie! Man macht es sich ja grundsätzlich zu einfach, Komiker auf ihre lustige Seite zu reduzieren, aber im Falle von Jim Carrey halt besonders. In „Die Truman Show“ von Peter Weir („Der Club der toten Dichter“) spielt er Truman Burbank, der in einer scheinbar perfekten Welt auf der Insel Seahaven lebt.
"Die Truman Show": Jim Carrey wird überwacht
In Wirklichkeit aber ist dieses Kleinbürgeridyll nur die Kulisse einer sehr erfolgreichen Fernsehshow mit Truman als Hauptakteur wider Willen, der überhaupt nichts von den Kameras weiß. Doch so langsam kommen Truman Zweifel. Er erlebt eine Identitätskrise, in der Carrey ganz groß aufspielt...
„Die Truman Show“ steht seit Sonntag auf Netflix zum Abruf bereit
Wir haben „Die Truman Show“ direkt in unser Special zu den besten Filmen auf Netflix aufgenommen. Dort bekommt ihr eine nach Genres geordnete Übersicht mit allen Filmen, die 3,5 Sterne oder mehr in unserer Kritik haben („Die Truman Show“ hat 5 Sterne):
Meisterwerke auf Netflix: Filmtipps der FILMSTARTS-RedaktionIhr habt kein Netflix-Abo? Kein Problem, „Die Truman Show“ ist derzeit auch im Abo bei Amazon Prime Video* verfügbar enthalten sowie natürlich auf DVD und Blu-ray* erhältlich.