Man kann sich mittlerweile schon fragen, ob es nicht besser wäre, wenn Disney und Lucasfilm den berühmtesten aller Archäologen einfach ruhen lassen: Harrison Ford ist 77 Jahre alt, mehrere Drehbücher oder Entwürfe zu „Indiana Jones 5“ wurden verworfen – und Stammregisseur Steven Spielberg hat sich jüngst dagegen entschieden, den Film zu inszenieren, obwohl er alle vier vorherigen Teile gedreht hat und fest eingeplant war.
Auf der anderen Seite ist Indy selbst das perfekte Vorbild, wenn es darum geht, sich aus schwierigen Situationen doch noch irgendwie zu retten: mit Köpfchen, Dreistigkeit und ein bisschen Glück eben. In diesem Geiste könnte auch „Indiana Jones 5“ zustande kommen – und ein toller Film über einen alten Abenteurer werden, der eine Menge gelernt, sich aber den Charme bewahrt hat (sowie Peitsche und Hut natürlich).
Ab Minute 2:45 im Video oben sagen wir euch, was nach wie vor für „Indiana Jones 5“ spricht. Allen anderen Gründe voran geht dieser Fakt: Wir sollen kein Reboot bekommen, sondern einen Harrison-Ford-Film.
"Indiana Jones 5" im Podcast
Auch in unserem Kino-Podcast Leinwandliebe haben wir uns mit „Indiana Jones 5“ befasst – und zwar als Fans, die der Reihe aus alter Leidenschaft verbunden sind. Ihr findet die Diskussion im zweiten Teil der Folge über den Harrison-Hundefilm „Ruf der Wildnis“ vom 20. Februar 2020 (in einem Podcast-Player könnt ihre direkt zu diesem Kapitel springen, wenn ihr wollt).
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