Im Zuge der gestrigen Verleihung der Game Awards 2019 in Los Angeles präsentierte Margot Robbie persönlich in ihrer Rolle als Jokers Ex-Freundin Harley Quinn einen kurzen neuen Ausblick auf Cathy Yans DC-Blockbuster „Birds Of Prey“.
Und in diesem steht im Gegensatz zum Großteil des bisherigen Trailer- und Teaser-Materials nicht primär Harley Quinn (Robbie) allein im Fokus. Stattdessen rückt ihre Gefolgschaft, bestehend aus Black Canary (Jurnee Smollett-Bell), Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Cassandra Cain (Ella Jay Basco) sowie der Polizistin Renee Montoya (Rosie Perez), ein bisschen mehr ins Zentrum.
Effektive Nachhilfe in Sachen Männer
Trotzdem bleibt Harley Quinn natürlich die tonangebende Figur. Zu den beschwingenden Klängen von „Mr. Sandman“ gibt Quinn ihrer Truppe eine Lehre fürs Leben mit auf den Weg: „Ladies, wenn ihr wollt, dass die Kerle euch respektieren, müsst ihr ihnen beweisen, dass ihr es ernst meint. Jagt was in die Luft, tut jemandem weh. Nichts sichert euch die Aufmerksamkeit eines Mannes so sehr wie Gewalt.“
Auf ordentlich Gewalt werden die „Birds Of Prey“ in ihrem bevorstehenden Kampf gegen Batman-Schurken wie Roman Sionis (Ewan McGregor) und Victor Zsasz (Chris Messina) auf jeden Fall zurückgreifen. Der DC-Actioner soll – wie zuletzt schon „Joker“ – in den USA ein R-Rating, also eine Altersfreigabe für Erwachsene, bekommen.
„Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn“ kommt am 6. Februar 2020 in die deutschen Kinos.
"Birds Of Prey" wird eine "absolute Harley-Quinn-Erfahrung": FILMSTARTS am Set des DC-Blockbusters