Während sich Terrence Malick („The Tree Of Life“) mit „Der schmale Grat“ direkt an die Front begab und sowohl Täter als auch Opfer ganz dicht vor die Kamera holte, beschäftigt er sich in seinem neuen Drama „Ein verborgenes Leben“, das auf wahren Begebenheiten basiert, auf andere Art und Weise mit den Schrecken des Zweiten Weltkrieges.
Der Österreicher Franz Jägerstätter (August Diehl) soll eingezogen werden und für sein Land kämpfen. Doch Jägerstätter leistet Widerstand. Er will sich nicht zu Hitler bekennen und weigert sich, eine Waffe in die Hand zu nehmen. Natürlich lässt das Regime ihm keine Wahl und steckt ihn ins Gefängnis. Jägerstätter, der mit Frau und Kindern auf einer abgeschiedenen Alm lebt, kämpft für die Menschlichkeit.
„Ein verborgenes Leben“ ist ab dem 30. Januar 2020 in den Kinos zu sehen. Wie ihr in der FILMSTARTS-Kritik nachlesen könnt, können wir euch das meditative und visuell beeindruckende Kriegsdrama wärmstens empfehlen.
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