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    Starttermin verschoben: "The King’s Man: The Beginning" erscheint später als geplant

    Eigentlich sollte „The King’s Man: The Beginning“, das Prequel zu den beiden Spionage-Action-Filmen „Kingsman: The Secret Service“ und „Kingsman: The Golden Circle“, bereits im Februar 2020 in die Kinos kommen. Daraus wird nun nichts mehr...

    Twentieth Century Fox France

    Disney hat nicht nur zahlreiche neue Termine für noch geheime Marvel-Filme verkündet, sondern auch über die Zukunft weiterer Projekte aus dem eigen Hause entschieden. Auch ein wichtiger Twentieth-Century-Fox-Starttermin wurde verschoben – und zwar um ganze sieben Monate.

    So startet „The King’s Man: The Beginning“, laut Deadline, nicht wie geplant am 14. Februar 2020, sondern am 18. September 2020. In Deutschland wird der dritte Teil der Reihe dann also ab 17. September 2020 in den Kinos laufen.

    Warum wurde "The King’s Man" verschoben?

    Gründe für den verschobenen Starttermin nennt Disney offiziell nicht. Sieben Monate sind allerdings keine Kleinigkeit für so einen Film und die Frage ist nun, was hinter dieser Änderung steckt.

    Will der Mäusekonzern für den September 2020 einfach noch einen großen Namen platzieren? Oder sind die Macher mit dem fertigen Produkt nicht zufrieden und haben Nachdrehs auf die Tagesordnung gesetzt? Bis jetzt lassen sich diese Fragen nicht beantworten.

    Darum geht’s in "The King’s Man: The Beginning"

    Mit „The King’s Man: The Beginning“ liefert Regisseur Matthew Vaughn die Vorgeschichte zu „Kingsman: The Secret Service“ und „Kingsman: The Golden Circle“. Dieses Mal arbeitet die Spionage-Organisation zur Zeit des Ersten Weltkriegs.

    Im Film wird die Geschichte von Conrad (Harris Dickinson) erzählt, der vom Duke of Oxford (Ralph Fiennes) in die Welt der Spionage eingeführt wird. Er soll Mitglied bei den Kingsman werden und begegnet im Laufe seiner beginnenden Karriere historischen Figuren wie Rasputin, Kaiser Wilhelm II und Mata Hari.

    Das ist die Besetzung des "Kingsman"-Prequels

    Neben Ralph Fiennes („Grand Budapest Hotel“) sind auch noch zahlreiche andere Stars bei dem Film mit von der Partie.

    So schlüpfen unter anderem Gemma Arterton („Prince of Persia: Der Sand der Zeit“), Rhys Ifans („Snowden“), Matthew Goode („Downton Abbey“), Tom Hollander („Stolz & Vorurteril“), Daniel Brühl („The First Avenger: Civil War“) und Charles Dance („Game Of Thrones“) in diverse Rollen.

     

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