Bereits zu Beginn der Dreharbeiten verglich Produzent Christian Becker („Die Welle“, „Fack Ju Göhte“) das Fantasy-Abenteuer „Die Wolf-Gäng“ inhaltlich mit Filmen wie „X-Men“, „Die Monster-AG“ und „Harry Potter“ – kein ganz unpassender Vergleich, geht es doch auch hier um eine Schule für nicht ganz normale Kinder.
Nun haben wir also den ersten Eindruck von der Kinoadaption der beliebten Jugendroman- und Hörbuch-Reihe von Fantasy-Erfolgsautor Wolfgang Hohlbein. Inszeniert wurde diese von Regisseur Tim Trageser („Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft“).
Darum geht's in "Die Wolf-Gäng"
Im Mittelpunkt stehen drei Freunde: Vlad (Aaron Kissiov), ein Vampir, der kein Blut sehen kann, Faye (Johanna Schraml), eine Fee mit Flugangst, und Wolf (Arsseni Bultmann), ein Werwolf mit Tierhaarallergie. Sie freunden sich alle an, als Vlad neu an die Penner-Akademie, die berühmteste magische Schule der Welt, kommt.
Die steht in Crailsfelden, wo allerlei Feen, Hexen, Trolle, Zwerge und Vampire leben und wo eine Verschwörung im Gange ist, der das Trio auf die Spur kommt. Das ist auch bitter nötig, ist doch ganz Crailsfelden mitsamt all seiner magischen Bewohner bedroht.
Kinostart von "Die Wolf-Gäng"
Mit unter anderem Rick Kavanian als Vlads Vater, Christian Berkel als fieser Bürgermeister, Sonja Gerhardt als dessen rechte Hand und Axel Stein als den Kids helfender Hausmeister stehen den drei Jungschauspielern prominente deutsche Darsteller zur Seite.
„Die Wolf-Gäng“ läuft ab dem 23. Januar 2020 in den deutschen Kinos.
Disneys "Harry Potter" oder "Stirb langsam mit Feen"? Trailer zu "Artemis Fowl"