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    FSK-Altersfreigabe zu "The King": Robert Pattinson als Psycho-Prinz

    Der Netflix-Historien-Film „The King“ bringt Jungstar Timothée Chalamet mit u. a. Robert Pattinson zusammen, der völlig freidreht. Und dabei geht es nicht immer zimperlich zu. Was sagt die FSK dazu?

    Netflix

    Nach Endzeit-Action in „The Rover“ und Kriegssatire in „War Machine“ liefert Regisseur David Michôd mit „The King“ nun ein waschechtes Historien-Drama ab. Während die Dialoge Shakespeare-Anspruch haben, geht es auf dem Schlachtfeld blutig zu. Die FSK meint, dass „The King“ ab 16 Jahren gesehen werden darf. 

    „The King“ läuft am 17. Oktober 2019 in den Kinos an, bevor er am 01. November auf Netflix erscheint. Inwiefern der offenbar von allen guten Geistern verlassen gewesene Robert Pattinson mit seiner wahnwitzigen Darstellung des Dauphin von Frankreich zur FSK-Entscheidung beitrug, ist uns nicht bekannt (mehr zu Pattinson in unserer Kritik).

    Darum geht es in "The King"

    Das 15. Jahrhundert bricht heran und Königssohn Hal (Timothée Chalamet) hat die sinnlose Kriegstreiberei seines Vaters Henry IV. (Ben Mendelsohn) endgültig satt. Er besäuft sich lieber mit seinem Kumpel Falstaff (Joel Edgerton) im Wirtshaus. Als er doch gezwungen wird, die Thronfolge anzutreten, will er es definitiv besser machen als sein siechender Vater.

    Doch schnell wird klar, dass er das harte Tagesgeschäft des Regierens sehr unterschätzt hat. Wer hätte auch mit den erratischen Handlungen des Dauphin von Frankreich (Robert Pattinson) rechnen können, der selbst vor Kindsenthauptung nicht zurückschreckt, um seinen Standpunkt zu unterstreichen?

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