Die Kinder Lucas und Marius sind beide in der Jugendfeuerwehr und allerbeste Freude. Renée wohnt in Stuttgart – und soll in Zukunft unbedingt Lucas heiraten.
Die Regisseure Lilly Engel und Philipp Fleischmann begleiteten die drei Kinder über ein halbes Jahrzehnt und baten sie immer wieder, zu erzählen, wie sie sich ihr Leben im Erwachsenenalter vorstellen. Doch das ist nur die Ausgangssituation: Denn jede Kinderfantasie wird aufwendig wie ein Spielfilm inszeniert, wobei die erwachsenen Versionen der Kinder von den Schauspielern Constantin von Jascheroff, Sebastian Schwarz und Isabell Polak dargestellt werden.
Das alles ist hinreißend süß und ziemlich lustig, bekommt aber auch melancholische Züge, wenn die Protagonisten älter werden, über ihre damaligen Imaginationen nachsinnen und feststellen: Träume verändern sich.
„Als ich mal gross war“ läuft am 28. November 2019 in den Kinos an.
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