„Ich wollte immer etwas Neues erfinden“, erklärt Mario Adorf („Die Blechtrommel“, „Rossini“) und blickt in die Kamera. In „Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf“ spielt das deutsche Schauspiel-Urgestein, das seit mittlerweile 65 Jahren Filme dreht, allerdings keine Rolle, sondern ist ganz er selbst. In der Dokumentation blickt Regisseur Dominik Wessely („Nellys Abenteuer“) gemeinsam mit dem Adorf auf das bewegte Leben des Schauspielers. Vom Start seiner Karriere bis in die Gegenwart – der 89-Jährige hat einige Geschichten aus dem Showbusiness zu erzählen.
„Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf“ startet am 7. November 2019 in den deutschen Kinos. Neben Adorf selbst kommen in dem Film unter anderem auch filmschaffende Größen wie Senta Berger und Margarethe von Trotta zu Wort.
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