Was darf im neuen Trailer zu „Ich war noch niemals in New York“ auf keinen Fall fehlen? Richtig, ein Bademantel! Immerhin war der Ausnahmekünstler Udo Jürgens, auf dessen im deutschsprachigen Raum ungemein bekannten Liedern die Musicalverfilmung basiert, bekannt dafür, auf der Bühne Zugaben im Bademantel zu geben. Eines von vielen Details des Trailers, die dem Fan sofort auffallen dürften. Darüber hinaus werden selbstverständlich werden auch Klassiker wie „Griechischer Wein“, „Aber bitte mit Sahne“, „Siebzehn Jahr, blondes Haar“, „Mit 66 Jahren“, „Merci Cherie“ und eben „Ich war noch niemals in New York“ zu hören sein.
Darum geht es in "Ich war noch niemals in New York"
Im Mittelpunkt der Handlung steht die Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg (Heike Makatsch), die ihre Karriere hinten anstellen muss, als ihre Mutter Maria (Katharina Thalbach) nach einem Unfall ihr Gedächtnis verliert und fortan nur noch von dem Gedanken beseelt ist, dass sie noch nicht in New York war und dieser Missstand sofort beseitigt werden muss. Als sie ein Kreuzfahrtschiff in die US-amerikanische Ostküstenmetropole besteigt, ist sie allerdings blinde Passagierin. Ihre Tochter Lisa folgt ihr ... und lernt dort nicht nur Axel (Moritz Bleibtreu) und dessen Sohn Florian (Marlon Schramm) kennen, sondern auch Eintänzer Otto (Uwe Ochsenknecht)...
„Ich war noch niemals in New York“, wie der Trailer zeigt eine bunte Mischung aus „Titanic“ und „Mamma Mia!“, von Regisseur Philipp Stölz („Der Medicus“) hat durchaus das Potential zum Kassenschlager. Das 2007 gestartete, gleichnamige Musical lockte immerhin Millionen von Zuschauern ins Theater und Träller-Verfilmungen wie „Mamma Mia!“ (4,3 Millionen Besucher) und der späte Nachfolger „Mamma Mia! Here We Go Again“ (2,2 Millionen Besucher) mit den Songs von ABBA liefen in Deutschland sehr erfolgreich.
„Ich war noch niemals in New York“ läuft am 17. Oktober 2019 in den deutschen Kinos an.