Wir erinnern uns: In „Mamma Mia“ hatte Sophie (Amanda Seyfried) geheiratet und zu diesem Anlass ihre Familie um Mutter Donna (Meryl Streep) nebst dem Männer-Trio Sam (Pierce Brosnan), Harry (Colin Firth) und Bill (Stellan Skarsgard), die allesamt als ihr leiblicher Vater in Frage kamen, auf die griechische Insel Kalokairi eingeladen. Nun ist Sophie schwanger! Zur Unterstützung lädt sie ihre alten Jugendfreundinnen und Bandkolleginnen Rosie (Julie Walters) und Tanya (Christine Baranski) ein – doch bevor es zum großen musikreichen Finale kommt, das sich auch Sophies Großmutter (Cher) nicht entgehen lässt, erzählen sie der werdenden Mutter zunächst noch Geschichten von früher – Geschichten aus den wilden 1970er Jahren, aus der Zeit also, als Donna unter der Sonne Griechenlands Sam (in jung: Jeremy Irvine), Harry (Hugh Skinner) und Bill (Josh Dylan) kennenlernte…
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Das 1999 zum 25-jährigen Jubiläum des ABBA-Sieges beim Eurovision Song Contest erschienene Bühnenmusical „Mamma Mia!“ ist heute noch ein absoluter Publikumsmagnet – und deshalb muss auch keine Fortsetzung her, weil das Original eben auch 19 Jahre nach seinem Start immer noch die Massen in die Theater lockt (hierzulande aktuell in München am Deutschen Theater). Anders sieht es im Kino aus, da bei Filmen natürlich ganz andere Halbwertszeiten gelten – und so wünschen sich die Produzenten der Leinwandadaption bereits einen zweiten Film, seit der nur 52 Millionen Dollar teure „Mamma Mia!“ im Jahr 2008 weltweit zum Megahit avanciert ist und mehr als 600 Millionen eingespielt hat. Zehn Jahre später hat es mit der Fortsetzung nun endlich geklappt: „Mamma Mia 2 – Here We Go Again“ wirkt ohne Bühnenvorlage inszenatorisch viel freier als sein Vorgänger und Neuzugang Lily James schafft das Unmöglic
Ich muss echt sagen, der Film ist sehr gut und kommt mit der Geschichte, der Leistung der Schauspieler und den tollen Liedern gut an den ersten Teil heran. Das Publikum und ich waren begeistert!
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 19. Juli 2018
Ehrlich gesagt ist die Filmstarts-Kritik genauso überraschungsfrei und substanzlis, wie für Hr. Petersen die Qualität des Films. Schon die Kritik zu Mamma Mia zeigt, dass er den Film nicht wirklich mochte, also warum sollte es hier plötzlich anders sein? Hätte man da nicht jemand anders schicken können, oder gehen euch die Kritiker aus? ;
Egal, als großer Liebhaber des Vorgängers waren meine Vorbehalte gegenüber der Fortsetzung ...
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Johannes G.
176 Follower
311 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 19. Juli 2018
Erreicht nicht ganz die Stimmung des ersten Teils, vor allem weil man der Abwechselung wegen auch auf weniger bekannte Abba-Songs setzt. Dafür wird die Schraube überdreher Chreographien noch weiter angezogen. Zusammen mit weiterhin sehr gut aufgelegten Darstellern macht das einen Heidenspaß. Wer diesen Film als Kitsch abtut, übersieht den selbstironischen Humor. Aber es gilt auch: Das Prinzip wiederholt sich und etwas mehr Handlung wäre ...
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Isabelle D.
306 Follower
449 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 20. Juli 2018
"Mamma Mia 2 - Here we go again" von Ol Parker macht riesig Spaß und ist eine gelungene Fortsetzung des Musicalhits aus dem Jahr 2008. Gut, wirklich große Überraschungen gibt es nicht und die Handlung ist nicht übermäßig komplex - aber was soll's. Dafür sieht man einem glänzend aufgelegten Ensemble beim Singen und Tanzen zu, ein bisschen Herzschmerz gibt es auch und für einen entspannten Kinoabend ist so ein Film genau das ...
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Nur am 26. September 2018 wird es den Kino-Hit „Mamma Mia 2“ in ausgewählten Kinos ein weiteres Mal zu sehen geben – und zwar in der offiziellen Mitsing-Version.
ABBA-Mitglied lag daneben
Die ABBA-Mitglieder Benny Andersson und Björn Ulvaeus waren, genau wie im ersten Teil von „Mamma Mia!“, für Musik und Songtexte zuständig. Ulvaeus dachte nach dem ersten Film nicht, dass es eine Fortsetzung geben würde, weil er davon ausging, dass es viel zu schwierig sei, die richtigen Lieder zu finden, um sie noch einmal in eine neue Geschichte einzubauen. Er hat sich getäuscht.
"Mamma Mia!" in Endlosschleife
Lily James (spielt die junge Version von Meryl Streeps Donna) hat den ersten Teil „Mamma Mia!“ in Vorbereitung auf ihre Rolle mehr als zehn Mal gesehen.